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Am 28. Januar beginnt der Vorverkauf für »Das vierte Mal...
Das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen ist zu...
Es gibt zwar schon unzählige Stadtführer für Köln, der...
Der Kölner Jugendclub Courage zeigt seine Wanderausstellung...
Kulturhauptstadt, wo und was bist Du? Eine Chance, ein Fall...
Trotz zeitweilig erfolgreicher Modelle der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit ist das grundsätzliche Paradox nicht zu übersehen: In den Industrienationen macht der technologische Fortschritt immer mehr Arbeitsplätze überflüssig und ermöglicht eigentlich dadurch immer mehr selbstbestimmte Zeit. Trotzdem nimmt das Elend zu. Immer mehr Arbeitsplätze werden benötigt, weil sich nach herrschender Denkweise nicht anders Armut und Verelendung beheben lassen. Vor diesem Hintergrund rechtfertigt sich nahezu jede Unternehmung damit, dass sie angeblich Arbeitsplätze schafft. Was aber ist, wenn man unsere Arbeitsgesellschaft von außen betrachtet und die Grundlagen, auf denen dieses System der Arbeit aufbaut, in Frage stellt?
Der Sozialwissenschaftler Christian Girschner antwortet im Interview mit Felix Klopotek auf die aktuelle Ideologie der Dienstleistungsgesellschaft. Allein der Ausbau des Dienstleistungssektors, so die weit verbreitete Annahme, können die strukturelle Arbeitslosigkeit bekämpfen. Was aber verbirgt sich hinter dem Begriff der Dienstleistung? Was hat das Ideal der Dienstleistungsgesellschaft mit dem herrschenden Neoliberalismus zu tun?
Sie ist seit 1999 Präsidentin der Stunksitzung und die erste Frau in diesem Amt: Biggi Wanninger alias Trude Herr, die vom Himmel fällt. Yvonne Greiner sprach mit ihr über Karnevalsgefühle und politischen Anspruch.
Die Komödie: »School of Rock« von Richard Linklater
Das Drama: »21 Gramm«
The Rapture haben das Zeug, den Hype um die Neo-Rock- und Post-Wave-Bands aus New York zu überstehen
Sprayer, Skater und die Stadt: Zwei Interviews mit Menschen, die sich mit Graffiti, Kunst im öffentlichen Raum und den Reaktionen darauf beschäftigen. Der Künstler Stefan Römer war in den 90er Jahren an den Kölner »InnenStadtAktionen« beteiligt, der ehemalige Writer und Sozialwissenschaftler Sascha Schierz schrieb seine Diplomarbeit zum Thema »Neoliberale Raumkontrolle am Beispiel Graffiti in Köln«.
Weitere Texte, Interviews und Illustrationen zum Thema »Streetculture« stehen in der aktuellen StadtRevue!
RTL feiert, Viva kämpft – und der WDR arbeitet an der Selbstdemontage
Gualtiero Zambonini, erster Integrationsbeauftragter des WDR, über die Lindenstraße, türkische Popmusik und »Vorzeige-Italiener«
Kölner StudentInnen klagen gegen Studiengebühren in NRW
Nicht Pop- noch Politik-Autor:
Roland Koch schreibt verständlich und trotzdem gesellschaftlich brisant über Sinnkrisen. Gisa Funck porträtiert den Kölner Autor und stellt sein neuestes Buch »Ins stille Zimmer« vor
Fotografie und das Wirkliche: »Cruel and Tender« im Museum Ludwig ist das Abschiedsgeschenk von Kurator Thomas Weski.
Kerstin Stremmel über eine wirklich schöne Bescherung und ein paar ärgerliche Leerstellen
Das Januar-Heft der StadtRevueist eine Sonderausgabe mit einer extra-langen Fotostrecke: Auf 16 Seiten zeigen Kölner Fotografinnen und Fotografen ihr Bild von Köln.
Eines des Fotos ist auch hier im Netz zu sehen: Katja Heddingas Blick in den Ruheraum einer Kölner Sauna.
Zwei Amerikaner schlaflos und einsam in Tokio – das reicht für den ersten Kinohöhepunkt 2004. Holger Römers über Sofia Coppolas atmosphärische Tragikomödie »Lost in Translation« und die zweite Generation des Coppola-Filmclans.
Die Nachfolgeprojekte der verblichenen Popkomm nehmen Kontur an
Ein feiner Coup: die Ausstellung »Museumsland«
der Ateliergemeinschaft Mülheimer Freiheit 126
Gerry Schum hat die Kunst ins deutsche TV gebracht. Fast 35 Jahre nach der Erstausstrahlung einer »Fernsehausstellung« widmet die Kunsthalle Düsseldorf der Fernsehgalerie Gerry Schum und videogalerie schum die bislang umfassendste Retrospektive. Alice Koegel traf die drei Kuratorinnen kurz vor Eröffnung
Tom Coraghessan Boyle hat seine eigene Hippie-Vergangenheit aufgearbeitet. Unverblümt erzählt er in seinem neuen Roman »Drop City« über Flower Power in einer kalifornischen Kommune und was von ihr in der Tundra übrig blieb. Uli Hufen sprach mit ihm über seinen Rückblick auf Blumenkinder-Generation und Öko-Utopie
9. Januar 2004: Der Dramatiker, Dichter und Regisseur Heiner Müller wäre 75 Jahre alt geworden. So what? – sagen derzeit viele. Felix Klopotek hinterfragt sie lieber, die aktuelle Müller-Flaute an den großen deutschen Theatern
Drei Kölner Polizisten müssen sich wegen Körperverletzung im...
Schon wieder die interessante Doku über die Mongolei auf...
In den meisten Orten Weißrusslands überlebten weniger als...
Aus dem ehemaligen Kölner Schwulen- und Lesbenzentrum SCHULZ...
Keine Angst, »Deine Sitzung« ist keine Mitmachsitzung, bei...
Tue Gutes und rede darüber: Seit einem Jahr schon...
Der Saal kreischte vor Vergnügen, das Festkomitee fand die...