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Zsuzsa Bánk hat nach einem furiosen Roman einen Erzählband vorgelegt: »Heißester Sommer«
Das gut vernetzte und von oberster Stelle (Isländische...
Neue Arbeiten von Andreas M. Kaufmann bei Galerie Rivet, in Braunsfeld und beim Island-Festival
Als Achtjährige schloss Barbara Fuchs ihr Nachtgebet mit der...
Drama: Lars von Triers »Manderlay«
»Edelweißpiraten« erzählt anhand einer fiktiven Geschichte zweier Brüder vom Widerstand Kölner Jugendlicher gegen die Nazidiktatur. Regisseur Niko von Glasow-Brücher über dämonische Nazis, körperliche Recherche und große Gefühle
Emir Kusturica lacht sich ins Fäustchen. Oder nehmen wir...
Im Frühjahr 1933 werden dem 20-jährigen Kölner Hans M. zwei...
Das größte bundesdeutsche Monatsmagazin für Lesben Lespress...
Die Neueröffnung der ehemaligen Cinemathek im Museum Ludwig...
Die deutsch-isländische Gesellschaft Kölns wird fünfzig. Das...
Gemeinsam in einem Saal zu sitzen und einem Hörspiel...
Ein Beispiel für Planungskultur in Köln: Die...
Und ewig lockt das Lokale. Kaum hat die taz nrw mangels...
Ärger um den Einsatz von Ein-Euro-Jobbern im gemeinnützigen Möbelverbund
An der Kölner Medienhochschule wird Videokunst gemacht, in Kölner Clubs mixen Video Jockeys, genannt VJs, ihre Bilder im Rhythmus der Partymusik. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, hat unser Autor eine Künstlerin und einen VJ gefragt.
Der Kölner Verein »Looks« betreut in der Altstadt seit zehn Jahren Stricher.
Köln gegen Bielefeld. Das ist ein Vergleich, so scheint es,...
Sonnige Herbsttage stehen vor der Tür. Gestresste Kölner...
Die linke Opposition im Stadtrat könnte künftig gestärkt...
Fast fünfzig Bäume in der Innenstadt könnten bald der...
Vor einem Jahr startete ein Neonazi-Netzwerk die »Aktion...
Engelbert Rummel ist zuversichtlich. Schließlich habe OB...
Die Politiker fassen einen Beschluss. Die Verwaltung nimmt...
Ausgerechnet Düsseldorf. Als die Berliner taz-Zentrale am 1....
Ex-SPD-Fraktionschef wegen Bestechlichkeit verurteilt
Am 1. Oktober beginnt die Abschlussausstellung des »Projekts Migration« in Köln.
Yvonne Greiner sprach mit Aurora Rodonò, die sich um italienische Migration gekümmert hat.
Die Schächte der neuen Nord-Süd-Bahn fräsen sich durch 2000 Jahre Kölner Stadtgeschichte – von den Römern bis in die Gegenwart. Bevor dort aber KVB-Haltestellen entstehen, wo heute noch römische Hafenanlagen oder mittelalterliche Latrinen liegen, sind die Archäologen am Zug – um so viel wie möglich von dem zu dokumentieren, was dann
zerstört wird.
»Das ist deine Madeleine von Proust« sagen die Franzosen,...
Das Fest ist vorbei: Thomas Vinterberg über jugendliche Loyalität und die Befreiung vom Dogma