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Der Kunstraum Glasmoog zieht an den Heumarkt
Immer wieder zerstören Menschen in Köln mutwillig Bäume. Warum?
Die Poetica beschreibt die gefährdete Vielfalt der Natur
Die Initiative SoliMed Köln will medizinische Versorgung und Stadtteilarbeit verknüpfen. Sie wünscht sich mehr Unterstützung von der Stadt Köln
Yórgos Lánthimos erzählt, wie die Kreatur Bella Baxter am grotesken Leben wächst
In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-grüne Landesregierung eine Erhöhung des Kulturetats versprochen. Stattdessen sollen die Gelder 2024 nun sogar gekürzt werden
Das Kölner Band-Kollektiv Muito Kaballa sind Hidden Champs der Guten-Laune-Musik
Die CDU will mit einem Verkehrsversuch zeigen, dass der U-Bahn-Tunnel auf der Ost-West-Achse kommen muss. Die Grünen finden das albern
Wird es im Mülheimer Süden doch noch ein neues, gemeinwohlorientiertes Stadtquartier geben?
Die neue Jahresausstellung im Kolumba ist ein Highlight
Ein Ausblick auf das, was uns auf Partys und in Clubs nächstes Jahr hoffentlich erwartet
Das Kölner Filmlabel Rapid Eye Movies bringt einen Martial-Arts-Klassiker zurück auf die Leinwand
Oper und Schauspiel werden doch nicht im März fertig. Was bedeutet das für die Eröffnung?
Materialien zur Meinungsbildung
Geschichten, die nur durch einen Zufall erzählt werden können — das haben die Texte dieses Literatur-Specials gemeinsam. In Fatma Tunas »Ein Blick auf die Straßenseite« führt ein vergessener Schlüsselbund zum Einblick in ein Stück deutsch-deutscher Geschichte. Cemal Kılıç ist in »Fotomontage« mit einer fast aussichtslosen Situation konfrontiert, in der ihm ein spontaner Einfall weiterhilft.
Dass diese Geschichten erzählt werden können, hat wiederum wenig mit Zufall zu tun, sondern mit Kontinuität. Seit 2015 treffen sich im Autor:innencafé fremdwOrte im Literaturhaus jeden Monat Schreibende mit und ohne Migrationsgeschichte, um sich über Texte, Übersetzungen und Fragen des Literaturbetriebs auszutauschen. Einmal im Jahr darf die Stadtrevue Texte von ihnen veröffentlichen.
Gerhart Baum über den Eklat um die Arsch-Huh-Kundgebung und die Frage, warum große Demonstrationen gegen Antisemitismus bislang ausgeblieben sind
1908 wurde in der Dresdner Semperoper Goethes »Iphigenie auf Tauris« uraufgeführt — auf Esperanto
In Köln wurden am 2. Dezember die Tanz- und Theaterpreise 2023 verliehen
Die Kliniken brauchen mal wieder Geld. Ein Bürgerbegehren gegen die Zusammenlegung ist gescheitert
Wir schauen zurück auf zwölf Monate, in denen viel gestritten wurde — über Verkehrsversuche, fehlende Schulplätze, zu teure Wohnungen oder das alljährliche Chaos an den Karnevalstagen. Das sind Probleme, die sich Köln selbst eingebrockt hat. Aber auch die internationale Lage spiegelt sich mit ihren Verwerfungen in Köln wider
Das Theaterstück »Cola Lemon 30 Cent« blickt in den Kopf eines Spielsüchtigen hinein
Nach der Schließung seiner Kölner Druckerei reißt die Kritik am DuMont-Verlag nicht ab. Die Verlagsspitze reagiert mit juristischen Schritten und Floskeln
Karl-Berbuer-Brunnen am Karl-Berbuer-Platz
Wegen Schulschließungen während der Pandemie können viele Kinder schlecht lesen und schreiben. Bei Nachhilfeanbietern sind die Anmeldungen stark gestiegen
Neues von der Galerie Philipp von Rosen
Eine Retrospektive feiert das klingende Werk der Jugoslawin Katalin Ladik
Hayao Miyazaki bittet noch einmal zum Trip in seine autobiografisch gefärbte Fabelwelt
Rhani Krija, Kölner mit marokkanischen Wurzeln, ist ein Meisterpercussionist. Im Interview blickt er auf seine erstaunliche Biografie zurück
In dem Oscarkandidaten von vor siebzig Jahren verbringt ein kleiner Ausreißer den Tag auf Coney Island
Kaouther Ben Hanias Doku über eine zerrissene Familie als »therapeutisches Labor«