Rausgehen! Das Manifest

Wir wollen raus. Drinnen waren wir lang genug. In unseren Wohnungen, deren Miete zu hoch ist, in unseren Büros, die unsere Zeit fressen. Und raus aus dem Winter wollen wir jetzt auch. Wir gehen in die Stadt, denn uns gehört die Stadt. Los geht’s!

»Klar ist das anonym hier im Haus. Die oben sind ganz nett, aber ja auch kaum zu Hause. Eigentlich wollte ich mich beim Einzug bei allen vorstellen im Haus. Aber dann dachte ich: He, die halten mich für irgend so ’nen Spinner, der keinen Anschluss findet und ständig unter einem Vorwand auf der Matte steht und nach ’ner Dose Tomaten oder Salz fragt oder so. Neulich wollte der Typ unten einen Hof-Flohmarkt organisieren, Zettel hing unten. Hat sich aber keiner gemeldet. Ich ja auch nicht, kenne denja gar nicht.« 

 

Die Soziologen hatten die Idee der Nachbarschaft schon längst für ausgestorben erklärt. Man ist ja kaum noch zu Hause, alles ist woanders: die Freunde, die Arbeit, die tollen Restaurants und Bars und Clubs. Viele wissen mehr über Urlaubsorte als über das Veedel, in dem sie wohnen. Aber irgendwie scheint etwas zu fehlen. Was ist der Grund, dass Straßenfeste, gemeinsame Schrebergärten und das kleine Café ums Eck, das gar nicht mal so gut ist, wo aber die Besitzerin auch mal ein Paket annimmt, wieder für ein gutes Zusammenleben stehen? Wir treffen uns halt gern mit denen, die Freunde sind, aber im echten Raum, und nicht nur an der Facebook-Pinnwand. Dafür ist uns jede Ausrede recht: Nicht die Ernte ist am Urban-Gardening-Projekt wichtig, sondern dass man sich einfach mal wieder die Hände schmutzig macht. Es heißt, dass Architekten und Stadtplaner das mittlerweile verstanden hätten. Aber warum merkt man das in Köln noch gar nicht?

 

»Morgens halb zehn an der Kreuzung von Innerer Kanalstraße und Krefelder Straße. Wir sind viele und so langsam knubbelt es sich. Gleich schaltet die Ampel auf Grün und wer dann bis drei nicht auf dem Radweg ist, hat Pech gehabt. Überholen geht nicht, Platz machen auch nicht. Wir fahren im Entengang auf dem Radweg und wer da zu langsam unterwegs ist, macht sich unbeliebt. So ist das halt.«

 

Fahrradfahrer sind keine besseren Menschen. Es gibt rücksichtslose Idioten, wie sie auch oft am Steuer von Autos sitzen. Aber was Fahrradfahrer tun ist weitaus angenehmer als das, was Autofahrer tun — für die Umwelt, aber auch für das Stadtbild. Parkende Autos sind das größte Hemmnis für die Neugestaltung des öffentlichen Raums, weil zum Auto als Statussymbol auch das Ausstellen im öffentlichen Raum gehört. Achtzig Euro kostet ein Anwohnerparkplatz im Jahr, dafür kann man keine zwei Monate mit KVB im Stadtgebiet fahren. Trotzdem steigen viele Menschen um — auf Bus und Bahn, aber auch auf das Fahrrad. Das führt dazu, dass man mehr Rücksicht nehmen muss. Und dafür müssen mehr Menschen Radfahren, und nicht weniger: »Wenn viele Kinder und Senioren radeln, sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit«, erklärt der Stadtplaner Jan Gehl. So geschieht Entschleunigung von alleine.

 

»Donnerstagabend, halb elf. Am Ebertplatz, vor einem Schaufenster. Drinnen spielt ein verzerrter Analogsynthesizer, die Scheiben dröhnen. Jemand aus Belgien, Bart und Skinny Jeans, sagt »I fucking love big amps, you know?« Klar, kenn ich, das Gefühl. Tür öffnet sich, Tür schließt sich, andere Typen in Bart und Skinny Jeans. Da auf der Mauer gegenüber fünf Leute, Bier, Musik. Höfliche Flaschensammler fragen ihre Fragen. Ein Obdachloser, Flasche am Hals. Der redet jetzt mit sich selbst, schlägt einen wirren Takt auf die Mülleimer. Wir reden über 90er-Jahre-Avant-Electronica und Industrial-Konzerte im Bergischen Land. Alles ist richtig hier. Donnerstag abend, halb elf. Der Ebertplatz ist einer der schönsten Orte der Stadt.«

 

»Dreck, stinkende Ecken und jede Menge Beton« sagt der Deutschlandfunk über den Ebertplatz. »Retromoderne Architektur« sagt Meryem Erkus vom »Gold und Beton«. Seit August 2013 betreibt sie gemeinsam mit ihrer Schwester Fatma und Nicole Wegner den Kunstraum am Ebertplatz. Die Räume gehören der Stadt. Für eine symbolische Miete werden hier und in zwei weiteren Kunsträumen Ausstellungen, Installationen und Performances geboten. Doch das eigentliche Ereignis ist die Ebertplatz-Passage selbst. Kunst-Hipster mischen sich mit Leuten aus der Kneipe »African Drum«; keine Gängelung durch das Ordnungsamt, kein Zwang hier irgend­­etwas essen oder trinken zu müssen. Und der Ebertplatz wird auch nicht mehr als »Angstraum« wahrgenommen. Die unterschiedlichen Nutzer der Passage arrangieren sich miteinander, das macht Sicherheitsdienste unnötig. »Urbane Kompetenz« nennt der Stadtsoziologe Detlev Ipsen das: die Verschiedenheit des Lebens in der Stadt durch Kenntnisnahme und Akzeptanz regeln. Konflikte werden als selbstverständlich betrachtet, sie müssen ausgehandelt werden. In Köln fehlt diese Urbane Konsequenz, das Aushandeln wird an Verwaltung und Politik delegiert. Wie auf den Ringen. Die Polizei erklärt den Abschnitt vom Friesenplatz bis zum Rudolfplatz zur »Gefährlichen Zone«, ohne eine Statistik über mögliche Gefahren vorzulegen. In den Darstellungen von Express, Oberbürgermeister Jürgen Roters und CDU-Chef Bernd Petelkau sind die Ringe ein »Schandfleck«. Dessen Beseitigung wird zur »Chefsache« erklärt — und eben nicht zum Verhandlungsgegenstand zwischen Anwohnern, Gewerbetreibenden und denjenigen, die dort ihre Freizeit verbringen. Urbane Kompetenz wird durch 100 neue Mitarbeiter für den städtischen Ordnungsdienst ersetzt. Dass es so kommt, ist im Sinne der Verwaltung, die ebenfalls personell gestärkt wird. Dabei sollte sie doch eigentlich garantieren, dass Verhandlungen im und über den öffentlichen Raum überhaupt erst möglich werden.

 

»Klar trinkt man, um einen Schwips zu kriegen. Aber man kann echt nicht alles verdrücken, was so angeboten wird — ich meine, Cocktails in permanent happy hour für vierfuffzich sind kein Spaß. Trinken ist einfach. Und trinken ist verdammt schwer, vor allem wenn Alkohol dabei ist. Kommt zum einen auf die Dosierung an, ich meine, es ist Freitagabend?… zum ­anderen aber auch auf das Getränk. Es ist Wahnsinn, wie schwierig es ist, ein gut gezapftes Kölsch in Köln zu bekommen. Und Wein trinkt hier keiner unter 50, oder?«

 

Kneipen, Cafés, Bars sind Treffpunkte. Deshalb sollten sie schön sein, aber wie jede wirkliche Schönheit auf eine unverwechselbare Art und Weise. Stattdessen dominiert die »Raumgestaltung«, deren grundlegendste Eigenschaft ist, dass alle Räume gleich aussehen: Dunkles Holz, farbige Beleuchtung für die ausgestellten Sprituosen, an der Wand ein Flachbildschirm für die Tage, an denen WM, ESC oder ein Abstiegsduell des FC den Umsatz ankurbeln sollen. Dazu kommt eine Weinkarte, die Gewöhnliches mit exotischer Herkunft der qualitativ hochwertigen Schlichtheit aus der Region vorzieht. Damit fügt sich die Weinauswahl in eine Tendenz der Getränkeindustrie ein: Ein geschmackvoller Name geht vor ein Getränk, das auch gut schmeckt. Dabei ließe sich gerade über Getränkegeschmack gut streiten, wenn man denn vorher das Schmecken lernen könnte. Aber schon in der Experimentierphase mit Alkohol wird der an Cola und Fanta gewöhnte Geschmackssinn junger Konsumenten mit Alcopops und aromatisiertem Bier betäubt, so dass die Kaktusfeige aus der Weizenbier-Mische irgendwann für das Original gehalten wird.

 

»Barbarossaplatz im Februar. Irgendwas fehlt hier… Stimmt, die Werbung. Keine Autobilder, keine nackten Frauen mit Airbrush-Haut. Sondern weiße Fläche in den Reklamekästen. Eigentlich ganz angenehm. Wie hieß nochmal die Stadt in Südamerika, wo es keine Werbung gibt? Ah, São Paulo. Schon komisch, dass die Werbung dann am meisten auffällt, wenn sie nicht mehr da ist.«

 

Anfang dieses Jahres war Köln an vielen Stellen werbefrei, ein paar Wochen. Der Vertrag zwischen den großen Außenwerbefirmen und der Stadt war ausgelaufen, man montierte andere Leuchtreklame, rüstete Litfaßsäulen um. Rund 5,5 Millionen Euro nimmt die Stadt dadurch jährlich ein. Konkurrenz machen ihr Hauseigentümer, die gegen Geld eine Werbetafel an ihrer Hauswand anbringen lassen. Vor anderthalb Jahren wollte die Stadt diese Werbung einschränken. Der »öffentliche Luftraum« gehöre der Stadt. Und die will ihn lieber selber vermarkten. Privat vs. öffentlich — und beide Seiten haben das Unternehmertum verinnerlicht. Dass viele Kölner lieber keine Werbung in ihrer Stadt hätten, ist der Verwaltung egal.

 

»Eh, komm, lass die Bierflaschen da liegen, hier kommen doch Flaschensammler… Ja, klar, das ist Quatsch. Und ich hab sicher auch schon mal Müll im Park liegen lassen… Manchmal sieht man im Dunkeln auch nichts mehr… Okay, ja, das sind Ausreden…«

 

In Köln gibt es viele Parks und den Grüngürtel, und meistens ist das alles schön, zumindest im Rahmen dessen, was in Köln möglich scheint. Aber das interessenlose Verweilen, vielleicht nur den Vögeln zu lauschen — nicht jeder kann und will das, zumindest nicht ausschließlich. Deshalb spielen Menschen Ball, grillen oder feiern auf den Rasenflächen, auch mit Musik. Die Stadt sollte nicht verwundert tun, dass Parks auch genutzt werden. Es sind auch soziale Orte, und wer nicht genug Geld hat, kann hier auch seine Ferien verbringen. Nur die »zuständigen Ämter« verstehen das nicht. Bei einer Wetterprognose, die Sonnenschein und mehr als zwanzig Grad Celsius ankündigt, fehlen ein paar Abfallcontainer ausgerechnet dort, wo alle sind. Einerseits. Andererseits: Viele Parkbesucher räumen ihren Müll nicht weg, versengen die Wiese mit Einweggrills. Und nein, es ist nicht spießig, seinen Müll und eventuell auch den anderer einfach wegzuräumen.

 

»Nee, lass mal, nicht da in den Sandkasten, da liegt Aa. Ja, großer Hund war das, hm. Ja, und da auch. Toll, was Du alles siehst. Ja, Du kannst mit Deinem Stock da drangehen. Aber komm da weg, das sind Glasscherben. Nein, weiß der Papa auch nicht, warum da wer was kaputtgemacht hat. Manchmal sind die Großen auch nicht super... Hm, ja das sind langweilige Wackeltiere, der Elefant ist ja auch kaputt. Ja, wir können noch mal nach Klettenberg fahren, da ist immer alles sauber, aber da wohnen auch Mamas und Papas, wo einer ganz viel verdient und der andere ganz viel Zeit hat, um hier mal sauberzumachen. Nein, hier wohnen solche Mamas und Papas nicht. Ja, verstehe, dass Du den Spielplatz doof findest. Ich auch!«

 

Kinder haben keine Lobby. Manchmal wissen sie selbst nicht, was sie wollen. Und manchmal reden sie auch ziemlichen Unfug, machen die Großen aber auch. Nein, Kinder sollen nicht den Oberbürgermeister wählen dürfen, das fänden sie sowieso langweilig. Aber anstatt immer nur über Kinder zu reden, sollte man ihnen einfach mal zuhören — nicht nur, wenn es um Spielplätze geht. Und Eltern sind oft zwar ziemliche Nervensägen, aber sie wissen auch, wo Kinder schlecht behandelt werden — im Straßenverkehr, durch Werbung oder eben auch lieblos gestaltete und ungepflegte Spielplätze.

 

»Ich finde Schwarzfahren eigentlich scheiße, stimmt schon, dass es irgendwie unsolidarisch ist. Aber ich sehe nicht ein, dass die Tickets so teuer sind… Und noch was fällt mir ein: Warum nur sind die Kontrolleure immer so scheiße gelaunt? Und wann kapiert die KVB endlich, dass ihre Aufpasser und Kontrolleure ganz entscheidend über das Image und die Akzeptanz des Unternehmens entscheiden?«

 

Wir bewegen uns von einem Ort zum anderen. Wir sind ständig unterwegs und irgendwie immer spät dran. Deshalb sind wir genervt, wenn mal wieder eine Bahn zu spät kommt. Muss man sich aber auch nicht jedes Mal so drüber aufregen. Der Innenstadttunnel ist zu eng, und natürlich ist die Technik nicht großstadtgemäß. KVB-Boss Fenske meinte, er bräuchte eine Milliarde, um in den nächsten Jahren überhaupt den Status quo halten zu können. Aber der Status quo ist echt schlecht. Es ist nicht einfach, Menschen von den Kölner Bussen und Bahnen zu begeistern. Welches Ticket man ziehen muss, kapiert keiner, der von außerhalb kommt, und teuer sind sie auch. Die Kölner bewegen sich von A nach B, fahren zur Arbeit oder um uns zu erholen. Wir alle fahren an Orte, wo wir Geld ausgeben — in Geschäften, in Kinos und Restaurants. Warum muss man dann eigentlich auch noch die Anfahrt zahlen? Es wird Zeit für ein Bürgerticket, und wer nicht genug Geld hat, darf kostenlos fahren.

 

»Mittlerweile kenne ich diese Abende: Einer meiner Lieblings-DJs und Producer spielt zum allerersten Mal in der Stadt. Wochenlang habe ich damit genervt, was für ein tolles Set einen heute Nacht hier erwartet. Eine Handvoll Leute steht am Rand, keiner tanzt. Alle wären lieber in diesen hoffnungslos überfüllten, aber wenigstens angesagten Schuppen ein paar Straßen weiter. Musikalischer Anspruch fehlt dort zwar, dafür ist es voll und man kennt jeden. Nicht Musik, sondern Hype und Vernetzung im Party-Klüngel, das wird auch dem mutigen Veranstalter von heute Abend schmerzlich bewusst. Vielleicht weiß er es aber auch schon — neulich las ich, er suche eine Wohnung in Berlin.«

 

Wer in Köln tanzen geht, hört schnell die gleichen Klagen. Zu wenig vielseitig sei das Programm, zu hoch der Eintritt, zu teuer die Getränke. Die Lizenz vieler Clubs läuft nur kurze Zeit, da müssen sich die Kosten für Umbau, Einrichtung und Tonanlage rasch amortisieren. Also leisten nur wenige Clubbesitzer musikalische Aufbauarbeit, so dass man einen bestimmten Sound mit ihrem Laden verbindet. Sicher, das Roxy asso­ziiert man mit House, den Club Bahnhof Ehrenfeld mit HipHop, das Gewölbe mit Techno. Aber sonst? Zumeist werden Partyreihen gebucht, die schon in anderen Locations gut gelaufen sind. Risikominimierung als Prinzip. Hinzu kommen die üblichen Probleme: steigende Mieten und Nachbarn, die sich beschweren, sobald es etwas lauter wird. Letztere haben den Bonus, dass das Ordnungsamt ihrer Beschwerde erstmal nachgeben muss. Die Clubbesitzer sind dann in der Defensive. Es ist nicht die einzige bürokratische Merkwürdigkeit. Wer etwa zum Rauchen vor die Tür des King Georg geht, muss sein Getränk abgeben. Was wie eine Schikane erscheint, hat einen ordnungsrechtlichen Hintergrund. Mit dem Bier aus der Bar vor der Bar zu stehen, macht aus dem Bürgersteig eine Außengastronomie — und für die braucht man eine gesonderte Lizenz. Tanzen ist einfach, Tanzen gehen kompliziert.

 

»Typ sitzt da. Spitzenrestaurant. Lange Matte, AC/DC-Shirt, Sakko drüber, Nase in der Weinkarte. Mampft dann sein Menü, nippt vergnügt an der Weinbegleitung und grinst, als seien lost tapes der 80er-Maiden aufgetaucht. Hat einfach Spaß an geiler Küche, kein Poser, kein Angeber. Und plaudert dann mit dem Kellner noch über halbtrockene Rieslinge und warum Sauvignon aus Übersee schmeckt wie Teenager-Parfüm. Trinkt dann ein Kölsch statt ’nen finalen Espresso, was echt lässig kommt. Zahlt bar, auch cool. Sag mal, kenn ich den von der Demo?«

 

Beim Essen gehen ist der Genuss verdächtig. Warum nehmen wir hin, dass wir in allen kulturellen Bereichen — Film, Musik, Theater, Popkultur — gern Experten sind, aber uns beim Essen mit dem Mainstream begnügen? In Köln essen gehen ist oft so wie zu Bryan Adams oder Tina Turner zu tanzen — es geht, aber es fühlt sich nicht gut an. Man geht nicht ins Restaurant, um satt zu werden, sondern um Spaß zu haben. Dabei fehlt es an Leuten, die nicht nur kochen, sondern auch mit Begeisterung bewirten wollen! Gastronomen klagen, klar klagen die — aber bisweilen zurecht. Es ist frustrierend, wenn Menschen gutes Essen nicht von Industrie-Nahrung unterscheiden können. Und natürlich schmeckt es nicht allein schon deshalb gut, weil das Essen vegetarisch, vegan oder sonstwie komplett-korrekt ist. Ja, lasst uns über Produktionsbedingungen reden, lasst uns für gute Bezahlung eintreten — aber warum immer nur, wenn es um Genuss beim Essen geht? Wo kommt noch mal unsere Kommunikations- und Unterhaltungselektronik her? Und all die Sachen, die man mal eben im Netz bestellt? Ach… einen Schnaps auf die bessere Welt. Einen guten!