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Kathrin Gebbe (»Tore tanzt«) verbrennt die Vernunft im Hexensabbat
Paula Beer über ihre Rolle in Christian Petzolds »Undine« und den gleichnamigen Mythos der Wassernymphe
Die Reihe Filmgeschichten: »Manifeste« zeigt Filme des Aufbruchs aus hundert Jahren
Roy Andersson über seinen neuen Film »Über die Unendlichkeit«, Hitler im Führerbunker und Köln
Waad al-Kateab liefert ein erschütterndes Dokument des Krieges in Syrien
Sarah Winkelstette zeigt behutsam die Freundschaft zweier entwurzelter Jungen
Richard Stanley gelingt eine der seltenen H.P.-Lovecraft-Adaptionen
Trey Edward Shults erzählt kühn und virtuos vom afroamerikanischen Mittelstand
Hirokazu Kore-eda (»Shoplifters«) bleibt sich auch in Frankreich treu
Out of the past – Filmgeschichte auf Kölner Leinwänden
Lange war Abel Ferrara (»Bad Lieutenant«) in deutschen Kinos nicht mehr vertreten, jetzt kommen gleich zwei neue Filme von ihm. Eine Begegnung in Köln
Das Frauenfilmfestival ehrt die Kölner Produktionsfirma Coin Film
Das Internationale Frauenfilmfestival widmet sich ostdeutschen Erfahrungen nach der Wende
Das Internationale Film Festival Rotterdam überfordert im besten Sinne
Aysun Bademsoy-Petzold gibt den Hinterbliebenen der NSU-Opfer Raum und Zeit
Beryl Magokos Dokumentarfilm erzählt sehr
persönlich über weibliche Genitalverstümmelung
Ulrich Köhler und Henner Winkler zeigen treffend den bundesrepublikanischen Mittelstand
Corneliu Porumboiu versteckt in seinem Krimi viele Anspielungen auf die Filmgeschichte
Feiert Terrence Malicks neuer Film politische Integrität oder christliches Sendungsbewusstsein?
Filmgeschichte auf Kölner Leinwänden
Das 22. Dokumentarfilmfestival »Stranger Than Fiction« macht seinem Namen alle Ehre
Tüpisch türkisch begibt sich auf einen osmanisch-griechischen Grenzgang
Greta Gerwig modernisiert geschickt Louisa M. Alcotts vielverfilmten Bestseller
Ein Gespräch mit Ken Loach über seinen neuen Film Sorry, We Missed You, die Gig-Ökonomie und die Sprache des Neoliberalismus
Die »Fantasy Filmfest White Nights« beeindrucken mit einem indonesischen Superheldenfilm
Sam Mendes über seinen neuen Film »1917«, die Erlebnisse seines Großvaters im Ersten Weltkrieg und seine Erfahrungen als Bond-Regisseur
Taika Waititi wagt in seiner Nazi-Satire zu wenig
Sam Mendes erzählt packend von zwei Stunden auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs
Ladj Ly weiß in seinem Debüt Pulp und Küchenspülen-Realismus zu vereinen
Shinkai Makoto begeistert nach »Your Name.« erneut mit einer vielschichtigen Öko-Parabel