Seite 4 von 18.
»MEIN PARADIES«
»°ENDLICH | EDEN«
Wir präsentieren Texte aus Kölner Literaturinitiativen
Shida Bazyar beschreibt die Freundschaft junger migrantischer Frauen in Deutschland
Autor Ben Lerner ist manchmal von Lyrik genervt — und verteidigt sie deshalb
Die Titelheldin in Nastasja Penzars Roman »Yona« sucht das Ende der Kolonialgeschichte
»Krach« von Tijan Sila ist ein Roman über den Abschied von der Jugend in der Provinz
Die Reihe »Stimmen Afrikas« zeigt das Übersetzen als Dialog
Raphaela Edelbauer ergründet mit »Dave« die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz
Tillie Walden schreibt mit »Auf einem Sonnenstrahl« eine queere Weltraum-Utopie
Mit viel Empathie schildert Mithu Sanyal die Kompliziertheit von Identitätspolitik
Louise Michel schildert das revolutionäre Aufflackern der Pariser Commune
Im Severinsviertel zeigt Maternus, wie man eine moderne Buchhandlung führt
Bernardine Evaristo verleiht der weiblichen Alterität viele Stimmen
Ein posthum erschienener Band würdigt das lyrische Werk von Ror Wolf
Das Literaturhaus wird 25 Jahre alt. Selbst in der Pandemie wirkt es in die Stadt hinein
Cemile Sahin erzählt von der Gewalt autoritärer Regime
Emanuelle Bayamack-Tam schildert in ihrem Roman "Arkadien" das Innenleben einer Kommune
Der Soziologe Klaus Dörre analysiert rechtsextreme Tendenzen unter Arbeiter*innen
Davide Reviati schildert die Emanzipation eines jungen Manns von den Fesseln seiner Herkunft
Veronika Kracher zeigt die Abgründe der Incel-Bewegung auf
Yoko Ogawa hat eine Dystopie des Vergessens geschrieben
Nadeschda Mandelstam erzählt vom Überleben in der stalinistischen Isolation
Das Kölner Literaturmagazin Gym will einen egalitären Zugang zum Literaturbetrieb. Sein literarisches Vorbild ist das Fitnessstudio
Stadtrevue liest
Paulina Stulins »Bei mir zuhause« erzählt von der Enge ihrer Wohnung und ihres Körpers
Melanin als Lebensentscheider Brit Bennett beschreibt die Absurdität von Identitätszuschreibungen
In ihrem Buch »Normale Menschen« erzählt Sally Rooney von einer Liebe über die Klassengrenzen hinweg.
Johny Pitts begibt sich in »Afropäisch« auf die Spuren einer neuen europäischen Identität