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Anwältin Edith Lunnebach über die Rolle des Verfassungsschutzes beim NSU-Attentat in der Probsteigasse
Es geht immer noch schlimmer: Anstelle eines Spielcasinos errichtet der Baukonzern Hochtief nun ein Billig-Hotel an der Cäcilienstraße
Wie geht kritischer Diskurs in der durchökonomisierten Gegenwart?
Das Institut für Betrachtung seziert das Kunstsystem
Der städtische Hashalt für 2015 ist verabschiedet worden: ein Zahlenwerk mit gigantischem Umfang, das nur die wenigsten Ratspolitiker überblicken
Vier Wochen lang hat das Kita-Personal in Köln für mehr Lohn und Anerkennung gestreikt. Gebracht hat es wenig, weil die Allianz aus Arbeitgebern und Eltern zu stark war.
Die Initiative »Kölle global« spaziert konsumkritisch durch die Stadt
Zum Tod des Verlegers Alfred Neven DuMont
In Niehl leisten Musiker Nachbarschaftshilfe für Flüchtlinge
Seit mehr als 30 Jahren überwacht die »Coordination gegen Bayer-Gefahren« den Chemie-Konzern
Nach der Neuauszählung eines Stimmbezirks verliert Rot-Grün die Ratsmehrheit. Eigentlich ändert das nichts
Die GAG hat Häuser in Chorweiler gekauft. Was verspricht sie sich davon?
Der Kölner Tarik Tesfu ist schwarz, schwul und
der neue Star unter den feministischen Bloggern
Die Stadt wollte den Abriss der Hallen Kalk, ist aber von der Politik gestoppt worden. Jetzt soll eine Machbarkeitsstudie her
Die Stadt will die Parkstadt Süd mit Beteiligung der Bürger planen. Zunächst wurde gemeinsam gewandert
Nach der Neuauszählung der Kommunalwahl entscheidet der OB-Wahlkampf über die Ratsmehrheit
Den Kauf maroder Hochhäuser lehnte der GAG-Aufsichtsrat ab.
Jetzt wird das Gremium neu gewählt
Schon 2020 soll der Großmarkt vom Kölner Süden nach Marsdorf verlegt werden. Die Stadt bevorzugt ein umstrittenes PPP-Modell, die Politik fühlt sich übergangen
Mit ihrem Buch »Unsagbare Dinge« gilt Laurie Penny vielen als die Vorkämpferin eines neuen Feminismus. Im Interview spricht sie über Karriere-Feministinnen, Sexarbeit und darüber, warum der Feminismus zu vielfältig ist, um nur ein Gesicht zu haben
Fast jeder Kölner hat ein Fahrrad und trotzdem macht es keinen Spaß, in dieser Stadt in die Pedale zu treten. Radwege enden im Nichts, Autofahrer drängeln und Fußgänger beschweren sich. Wir haben uns trotzdem auf unsere Räder gesetzt und mit Fahrradaktivisten, Verwaltungsangestellten und Verkehrsforschern über das Radfahren in Köln gesprochen
Michael Meschik, Wissenschaftler am Institut für Verkehrswesen in Wien, über Tempo-30-Zonen, Investitionen in den Radverkehr und die Absurdität einer Helmpflicht
Stadt und Land wollen eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge —
aber mit Einschränkungen
Mehreren Tausend Lehramtsstudenten an der Uni Köln droht die Exmatrikulation
+++EIL+++ Die Stadt tagt, die Revue tickert - aber nur in Notfalltaktung. In der Redaktion ist ein Tickerstreik ausgebrochen +++EIL+++
Wir wollen raus. Drinnen waren wir lang genug. In unseren Wohnungen, deren Miete zu hoch ist, in unseren Büros, die unsere Zeit fressen. Und raus aus dem Winter wollen wir jetzt auch. Wir gehen in die Stadt, denn uns gehört die Stadt. Los geht’s!
Das Kölner Neue-Musik-Festival »Acht Brücken« hat sich dieses Jahr das Motto »Musik. Politik?« gegeben. Als Komponist und Performer dabei: Christian von Borries. In seiner »Conflict Music« geht es um Musikmissbrauch, die Kulturnation und die größte Rüstungsmesse im Nahen Osten
Ein »Bürgerworkshop« schwört die Porzer auf die Umgestaltung des Zentrums ein. Doch ist es einmal mehr die Ideologie des Shopping-Centers, die hier in neuer Form präsentiert wird
Die stadteigene Wohnungsgesellschaft GAG plant,
1200 zwangsverwaltete Wohnungen in Chorweiler zu kaufen
Die Neuauszählung der Kommunalwahl könnte Rot-Grün die Ratsmehrheit kosten
In Köln-Widdersdorf haben mehr als 100 Erstklässler noch immer keinen Platz in der Nachmittagsbetreuung
Henk van Benthem hat sich von Rechtsextremen zum Porzer Bezirksbürgermeister wählen lassen. Während die Kölner auf der Straße erfolgreich gegen Pegida und Nazis demonstrieren, sind die Parteien im Rat und in den Bezirksvertretungen offenbar unfähig gegen Rechts einzutreten. Stadtrevue-Redakteur Bernd Wilberg ärgert sich