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Das Radverkehrskonzept nimmt Formen an
Mit sechs Hundertschaften kam die Polizei am 6. November in die Herkulesstraße. Um sechs Uhr früh rissen die Polizisten die 650 Bewohner des Flüchtlingswohnheims aus dem Schlaf und durchsuchten ihre Zimmer. Bilanz: eine Festnahme, ein gestohlenes Handy, ein paar Gramm Marihuana. Und viele empörte Reaktionen.
Der Ebertplatz soll radikal umgestaltet werden. Plötzlich entdeckt mancher die Qualitäten der Architektur
Jan Gehl, 78-jähriger Stadtplaner aus Dänemark, verbannte die Autos vom New Yorker Times Square und legte dort Radwege an. Wir sprachen mit ihm über Köln
Das »Ökorausch«-Festival zeigt, dass gutes Design immer auch ökologisch und sozial ist
Watchdog – Die Medienkolumne der StadtRevue
Gab es Fehler bei der Auszählung der Kommunalwahl? Ob es bei der knappen rot-grünen Mehrheit im Rat der Stadt bleibt, wird nun vor Gericht entschieden
Warum der »Tag des guten Lebens« in Sülz verschoben wurde
In den Kommunen wächst der Widerstand gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP — aber was ist mit Köln?
Der Sülzer »Tag des guten Lebens« lenkt den Blick auf aktuelle Konflikte bei der Freiraumplanung
In Ehrenfeld ist der »Tag des guten Lebens« ein Tag der Nachbarschaftshilfe
Welche Impulse können von einer Veranstaltung wie dem »Tag des guten Lebens« ausgehen? Wir haben den »Tag des guten Lebens«-Initiator Davide Brocchi, Mitveranstalter Ralph Herbertz vom Verkehrsclub Deutschland (VCD), die verkehrspolitische Sprecherin der SPD, Susana Dos Santos Herrmann, und den stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Ulrich Soénius zur Diskussion gebeten.
In Riehl wehrt sich eine Hausgemeinschaft gegen Luxussanierungen
Der WDR blickt in einen »strukturellen Abgrund«, aber sparen will nur der Intendant
In Köln dreht sich die Debatte um Antisemitismus in der Linkspartei
vor allem um eins: die Linkspartei
Ehrenfeld bekommt einen neuen Ort für politische Kunst und Kultur
Friedensaktivisten fordern, dass die Rüstungsmesse ITEC nicht mehr in Köln stattfinden soll
Der Bau des neuen Historischen Archivs soll schnell beginnen. Dafür muss jetzt eine Künstlerkolonie weichen
Stellungnahme der Autoren der Titelgeschichte »Die Gekränkten« (StadtRevue 07/2014) zu den Reaktionen auf ihren Text.
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Der CDU-Politiker Henk van Benthem lässt sich von Rechtsextremen zum Bezirksbürgermeister wählen. Auf einen Umgang mit Rechten haben sich die großen Fraktionen bis heute nicht einigen können
Ein Investor kündigt an, die Bahnbögen in Ehrenfeld zu beleben.
Die Zweifel wachsen, ob das gelingen wird
Das Autonome Zentrum zieht vom Eifelwall an die Luxemburger Straße
Nach der Kommunalwahl ist Rot-Grün erneut auf die Stimme des Oberbürgermeisters angewiesen um eine Mehrheit zu haben. Es gäbe aber auch eine andere Möglichkeit: ein breites linkes Bündnis mit der Linken, Deine Freunde und den Piraten, die allesamt beachtliche Gewinne erzielt haben
Sie wollen eine Alternative für ein Deutschland, das von Sinnen ist. Sie behaupten, den Frieden und die Familie schützen zu wollen: Die Neue Rechte ist ein widersprüchliches Milieu. Libertäre Steuerboykotteure und christlich-konservative Gegner der Homoehe tummeln sich dort, der höfliche VWL-Professor Bernd Lucke und der geifernde Krimiautor Akif Pirinçci. Sie sind Teil des gesellschaftlichen Mainstreams ist, und wähnen sich von eben diesem Mainstream drangsaliert.
FIFA und Regierung hatten sich Bilder feiernder Menschen gewünscht. Stattdessen dominieren Nachrichten von blutigen Auseinandersetzungen. Wir sprachen mit Dawid Bartelt, dem Direktor der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio
Die FIFA und die Regierung hatten sich Bilder feiernder Menschen gewünscht. Stattdessen dominieren Meldungen von blutigen Auseinandersetzungen die Nachrichten. Wir sprachen mit Dawid Bartelt, dem Direktor der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro über die aktuelle Lage
Dank einer beispiellosen Solidaritätskampagne bleibt uns einer der wichtigsten Musikclubs der Stadt erhalten. Auch wir sind glücklich und erinnern uns gemeinsam mit ein paar Kölnern an tolle Momente.
Die Stadt entwickelt ein Radverkehrskonzept für die Innenstadt.
Der große Wurf ist nicht zu erwarten
Christian Werthschulte war beim NSU-Prozess in München und hat sich sehr gewundert. Er meint: Nicht der Betroffenheits-Pop zum Keupstraßen-Gedenktag ist das Problem, sondern die Entwicklung des Prozesses. Ein Kommentar