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19.05.2011 Titel Erstellt von Anja Albert

Club Königsforst: »Wir nennen das Schlachthausparadoxon«

Der Königsforst ist Ökosystem, wirtschaftliche Ressource, aber auch ein Ort der Erholung. Forstdirektor Stephan Schütte im Gespräch mit Anja Albert über Trockenstress, Umsatzrenditen und grüne Brücken über die A3

04.05.2011 Titel Erstellt von Hans-Christoph Zimmermann

Licht aus, Tür zu: Letzte Chance für die 50er

Man kann darauf warten, bis endlich jemand die leer stehenden Büros ­mietet. Oder man kann sie umnutzen. Hans-Christoph Zimmermann hat sich umgesehen, was möglich ist.

25.03.2011 Titel Erstellt von Felix Klopotek

Rezept unserer Sehnsuechte

Entscheidend ist nicht, was in »Der kommende Aufstand« alles steht, sondern was der Text widerspiegelt und repräsentiert.

22.03.2011 Titel Erstellt von Nava Ebrahimi, Thilo Großer und Bernd Wilberg

Licht aus, Tür zu: Im Jahr der Schweine

Büroleerstand ist eine Ressource, sagen Politiker. Doch gibt es zuviel, ­drohen die Städte zu veröden. Nava Ebrahimi, Thilo Großer und Bernd Wilberg über ein skurriles Phänomen, das auch in Köln zu ­besichtigen ist.

01.03.2011 Titel Erstellt von Christian Meier-Oehlke

Unsichtbares Komitee

Vor einem halben Jahr erschien auf Deutsch eine gerade mal hundertseitige Schrift mit dem ­kraftvollen Titel »Der kommende Aufstand«. Seitdem gibt es im Feuilleton, aber auch in den linken ­Szenen kein Halten mehr. Christian Meier-Oehlke nähert sich dem Text auf die vielleicht sinnvollste Art: Man muss den »kommenden Aufstand« wie eine coole Platte besprechen.

WDR/Max Kohr, Menschen bei Maischberger

01.02.2011 Titel Erstellt von Nava Ebrahimi

Was bleibt von Sarrazin?

Es ist nicht lange her, dass für einen Autor mit angeblich bahnbrechenden Einsichten in die Themen Integration, Armut und Demografie vehement Meinungsfreiheit gefordert wurde. Den "ausgegrenzten" Autor Thilo Sarrazin sah man allerdings schon in zahllosen Talkshows, er durfte in Artikeln und Interviews seinen Kritikern antworten und lässt sich aktuell in etlichen Homestorys porträtieren. Nava Ebrahimi erzählt aus persönlicher Sicht, wie die Debatte auf sie wirkte.

01.01.2011 Titel

Wir haben uns was vorgenommen.

2011 wollen wir fleißiger, disziplinierter und gelassener sein. Und bessere Menschen sowieso. Solche Dinge nehmen wir uns jedes Jahr vor, und jedes Jahr scheitern wir aufs Neue. Stimmt etwas mit unseren Vorsätzen nicht? Oder verbergen sich dahinter ­womöglich ganz andere ­Wünsche? Wir haben dem Philosophen Andreas Speer und dem ­Psychologen Stephan ­Grünewald unsere Vorsätze vorgelegt und nach Rat gefragt. Max Ruf hat unsere Vorsätze illustriert.

01.12.2010 Titel Erstellt von Nava Ebrahimi und Bernd Wilberg

Bist du einsam oder was?

Medien von Apotheken-Umschau bis Frankfurter Allgemeine Zeitung zitieren Unter­suchungen, in denen Alleinsein als schädlich ­eingestuft wird – für die Seele, für den Körper, für Deutschland. Nava Ebrahimi und Bernd Wilberg beleuchten die Debatten um Singles, Vereinzelung und Einsamkeit.

 

Lichte Höhe: das dreigeschossige Foyer

01.11.2010 Titel Erstellt von Melanie Weidemüller

Die Enthüllung

Was hat ein indonesisches Totenritual eigentlich mit uns zu tun? Warum hält man hierzulande Afrika immer noch für einen ländlichen Kontinent, obwohl die dortigen Megacities weit größer sind als europäische Hauptstädte? Mit der Eröffnung des neuen Museumszentrums am Neumarkt werden viele Fragen endlich beantwortet – und ganz neue gestellt, die Köln eine spannende Debatte bescheren.

01.10.2010 Titel

Ehrenfeld - Ein Veedel wird zur Marke

Aufgekratzte Partygänger zwischen Live Music Hall und Papierfabrik, Lohas und Street-Fashion-Victims zwischen Zentralmoschee und Körnerstraße – und ein Investor will eine riesige Shopping Mall ins Herz des Viertels setzen. Aufbruch oder Abgesang?

 

Nava Ebrahimi und Bernd Wilberg zeigen, was sich verändert, seit das ehemalige Arbeiterviertel ins Visier von Wirtschaftsförderung und Investoren geraten ist.

Neue Selbstständigkeit: Nie mehr das Gefühl haben, dass die Zeit nicht vergeht

01.09.2010 Titel Erstellt von Nava Ebrahimi, Bernd Wilberg

Nie mehr Freizeit!

Vor nicht langer Zeit, da klagten Manager und Politiker,

die Deutschen hätten keinen Gründergeist. Inzwischen

kündigen Akademiker ihre Jobs, um selbst Chef zu sein und Hartz-IV-Empfänger überlegen sich, was sie auf den Markt

tragen können. Selbstständigkeit erscheint heute vor allem in den Großstädten als die typische Erwerbsform, während der Angestellte Exoten-Status annimmt. Diese neue Arbeitswelt verändert unser Leben. Fünf Thesen dazu von Nava Ebrahimi und Bernd Wilberg. Martin Klein stellt drei Unternehmerinnen vor und zeigt, wie unterschiedlich die Motive sein können. Außerdem haben wir ausprobiert, wie das Arbeiten von Morgen Aussieht: ein Tag im Coworking Space.

01.08.2010 Titel Erstellt von Felix Klopotek

Wir müssen draußen bleiben

Eltern auf der Suche nach Kita-Plätzen
Über 500 private und städtische Kindergärten und -tagesstätten gibt es in Köln. Hinter dieser stattlichen Zahl verbergen sich aber die mühsame Suche der Eltern nach den wenigen freien Plätzen, die große ­Debatte um Integration und Spracherziehung und nicht zuletzt der Kampf der Erzieherinnen um bessere Arbeits-bedingungen. Die Kitas stehen zunehmend im Fokus verschärfter gesellschaftlicher Konflikte. Die Erziehung von Kindern scheint dem­gegenüber fast schon nebensächlich zu werden. Felix Klopotek geht den Konflikten um die besten Kita-Plätze nach. Jörn Neumann inszeniert auf seinen Fotos eine Welt ohne Kitas.

Sergen, Jugendzentrum Klingelpütz

01.07.2010 Titel Erstellt von Bernd Wilberg

Harte Schnitte

Diesen Monat ist Schluss mit der Geheimniskrämerei, jetzt kommen die Zahlen auf den Tisch: Am 13. Juli wird der Rat der Stadt den Entwurf für den Doppelhaushalt 2010/2011 diskutieren. Dann kann endlich die politische Debatte darüber beginnen, was sich die Stadt noch leisten will und was nicht.

01.06.2010 Titel Erstellt von Christian Werthschulte

She’s got her Ticket

Monat für Monat steht die Musikredaktion vor einem ­Problem: Welche Termine passen noch in die Konzert­vorschau? Das Angebot an Musikveranstaltungen in Köln steht in einem grotesken Verhältnis zu dem Platz, den die StadtRevue für ihre Kommentierung zur Ver­fügung stellen kann. Vor einigen Jahren war das noch anders. Der Boom der Konzertbranche sprengt ­jeden Umfang.

 

Wenn Ende Juni das c/o-pop-Festival stattfindet, wird in Köln abermals Musik als Live-Event im großen Stil gefeiert. Wer interessiert sich noch für Tonträger, wenn das Konzert zum wichtigsten Produkt der Vergnügungs­industrie aufgestiegen ist? Dabei werden Kon­zerte nicht nur für die Fans immer teurer, sondern auch für die Veranstalter: Die Ticket­märkte sind von Monopolisten dominiert. Auswirkun­gen auf Besucherzahlen hat das nicht – noch nicht. Denn es gibt Anzeichen, dass der Zenit des Konzertbooms überschritten ist.

 

Christian Werthschulte und Tanja Stumpff analysieren ­

die Mechanismen des Konzertbetriebes,

Manfred Wegener ­fotografierte Kölner Venues.

Richard Klein, Die Linke Wahlkreis Köln IV – Stadtbezirk Chorweiler sowie  Mauenheim, Riehl, Niehl, Weidenpesch und Longerich

01.05.2010 Titel Erstellt von Bernd Wilberg

Was für dich dabei?

Am 9. Mai ist Landtagswahl. In sieben Wahlkreisen treten Kölner Politiker an, um nach Düsseldorf geschickt zu werden. Dafür tun sie alles: mit Passanten an Wahl­ständen debattieren, Kindern Luftballons in die Hand drücken, twittern was das Zeug hält. Doch was sind das eigentlich

für Leute? Um sie anders kennen zu lernen, haben Nava Ebrahimi, Christian Steigels und Bernd Wilberg mit fünf Kandidaten Dinge unternommen, für die sie im Wahlkampf keine Zeit finden.



Lesen Sie hier, wie Bernd Wilberg sich mit dem Linken-Politiker Richard Klein im Restaurant traf. Außerdem in der aktuellen Print-Ausgabe: CDU-Politiker Efkan Kara im Kreise seiner Familie, FDP-Mann Robert Gaida im Beach-Club, Grünen-Fraktionschefin Barbara Moritz im Schrebergarten, und SPD-Frau Lisa Steinmann beim Friseur.

Mimic, USA 1997, Regie: Guillermo Del Toro

01.04.2010 Titel Erstellt von Nava Ebrahimi und Bernd Wilberg

Außer Kontrolle

Gleich vorweg: Wer schuld am U-Bahn-Schlamassel ist, können wir nicht sagen. Und wir wagen die Prognose, dass es auch kein Gericht in einem, zwei oder fünf Jahren wird sagen können. Zuerst dachten wir an Walter Reinarz, im Vorstand der KVB zuständig für die Nord-Süd-Stadtbahn. Aber der meint, er war’s nicht. Wenn also nicht einer einen ganz großen Fehler begangen hat, dann haben viele viele kleine Fehler begangen. Bleibt uns, daraus eine Auswahl zu treffen. Die Qual der Wahl hatten Nava Ebrahimi und Bernd Wilberg.

01.03.2010 Titel Erstellt von Christian Steigels

Die Schreibwütigen

Wir werfen einen Blick auf die literarische Szene in Köln. Was gibt es für Möglichkeiten für junge Autoren, welche Unterstützung erfahren sie? Christian Steigels hat die Gedanken von drei Kölner Schriftstellerinnen, allesamt frühere Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiatinnen, über Geld, Anerkennung und Berlin protokolliert.

01.03.2010 Titel Erstellt von Christian Steigels

Die Schreibwütigen

Wir werfen einen Blick auf die literarische Szene in Köln. Was gibt es für Möglichkeiten für junge Autoren, welche Unterstützung erfahren sie? Christian Steigels hat die Gedanken von drei Kölner Schriftstellerinnen, allesamt frühere Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiatinnen, über Geld, Anerkennung und Berlin protokolliert.

01.03.2010 Titel Erstellt von Christian Steigels

Die Schreibwütigen

Wir werfen einen Blick auf die literarische Szene in Köln. Was gibt es für Möglichkeiten für junge Autoren, welche Unterstützung erfahren sie? Christian Steigels hat die Gedanken von drei Kölner Schriftstellerinnen, allesamt frühere Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiatinnen, über Geld, Anerkennung und Berlin protokolliert.

01.02.2010 Titel Erstellt von Bernd Wilberg

»Die sagen alle, ich sei Kult«

»Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche« – so singen es die Höhner und so schallt es an Karneval aus Hunderten von Eckkneipen und ­Sitzungssälen. Es scheint, dass Frauen im Karneval bloß als Funkemariechen oder bauchfreier Blickfang auf Herrensitzungen vorgesehen sind. Was denken die jecken Frauen selbst darüber? Johannes J. Arens hat mit Vertreterinnen des höchst offiziellen, aber auch des alternativen Karnevals darüber gesprochen. Bernd Wilberg nahm bei Mottoliedsängerin Marie-Luise Nikuta, der berühmtesten Frau des kölschen Karnevals, zu Hause auf dem Sofa Platz und ließ sich alles erklären.

 

 

01.01.2010 Titel Erstellt von Guy Helminger

Unter Garzweiler

Vor den Toren Kölns erstreckt sich ein riesiges Tagebaurevier, in dem nach schätzungsweise 1300 Millionen Tonnen Braunkohle geschürft wird: Garzweiler I und Garzweiler II, zusammen etwa hundert Quadratkilomer groß, was einem Viertel der Kölner Stadtfläche entspricht. Die Baggeranlagen haben eine zerfressene, durchlöcherte, apokalyptische Landschaft hinterlassen. Die Dörfer,

so sie noch nicht untergepflügt sind, stehen leer.

Der Schriftsteller Guy Helminger verarbeitet diese Eindrücke zu einem subtilen Schreckensbild.

Was ist beim Paragliding über Garzweiler passiert? Warum vergeht die Vergangenheit nicht und bricht die Zukunft nicht an? Und wo enden die Wünsche und Sehnsüchte aus der alten Zeit?

01.12.2009 Titel Erstellt von Felix Klopotek

Schafft zwei, drei, viele Arbeitsmärkte!

Die Krise kommt noch – der Aufschwung ist bereits wieder da. Unter Schwarz-Gelb wird alles viel schlimmer – die Merkel-Regierung wird sich als die bessere Sozialdemokratie profilieren. Die politischen und wirtschaftlichen Meldungen in diesem Herbst sind durchaus widersprüchlich. Aber unabhängig, ob man die Situation als schlimm

oder ganz schlimm bewertet: Die Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt sind schon länger so eingerichtet, dass immer mehr Menschen aus »normalen« Arbeitsverhältnissen aussortiert sind und sie kaum Chancen haben, an »gute Jobs« zu gelangen. Felix Klopotek analysiert die zahlreichen Spaltungen des Arbeitsmarkts, Jörg Kronauer berichtet von

der Front der alltäglichen Kämpfe um bessere Arbeitsbedingungen.

 

01.11.2009 Titel Erstellt von Emilia Stenzel und Gabriel Dorfman

Die Stadt der Zukunft

Brasília als Planstadt der politi­schen

und kulturellen Elite: Gabriel Dorfman und ­Emilia Stenzel über das mondäne Zentrum

und das Elend in den Trabantenstädten.

01.10.2009 Titel Erstellt von Bernd Wilberg und Christian Meier-Oehlke

»Runter mit den weißen Tischdecken!«

Was ist los in der Kölner Gastro­nomie? Wird gute Küche zur Nebensache, geht es nur um den Event? Christian Meier-Oehlke und Bernd Wilberg trafen sich mit Martin Schlüter, der gleich drei Kneipen­restaurants in der Stadt hat, André Sauer vom King Georg und Deutschlands wohl bekanntester Sommelière Christina Fischer im »Fischer’s Weingenuss & Tafelfreuden« zum Frühstück.

01.09.2009 Titel Erstellt von Christian Frings

Unsere Zukunft

Wir nehmen die Bundestagswahl mal nicht zum Anlass, uns Gedanken zu machen, welche Weichen gestellt werden. Stattdessen entwerfen wir drei Zukunfts­szenarien, was Köln in den nächsten Jahren zu erwarten hat. Nichts ist ausgestanden, nichts ist erledigt: Weder die Krise, die bloß Sommerpause gemacht hat, noch die Fragen nach der inneren Aufrüstung oder dem New Green Deal.

 

Christian Frings fragt sich, was in Köln passiert, wenn das Geldsystem zusammen­bräche und der öffentlichen Verwaltung die Kontrolle über die Stadt entglitte. Die “Zehn Tage, die Köln veränderten“ erinnern nicht zuletzt an den Tumult in Buenos Aires, als dort vor acht Jahren die Banken krachten.

 

Außerdem im aktuellen Heft:

Jörg Kronauer verlängert die aktuellen Pläne zur Militarisierung der Polizei und zum Schutz der Inneren Sicherheit in die nahe Zukunft. Felix Klopotek skizziertt, welche Chancen die Krise für eine neue Ökopolitik bietet. Manfred Wegener hat die bewegendsten Szenen jener zehn Tage nachgestellt.

 

 

 

01.08.2009 Titel Erstellt von Anja Albert, Bernd Wilberg

Du hast die Wahl: Köln vor der Entscheidung

Am 30. August zeigt sich, wie es in Köln weitergeht. Anja Albert und Bernd Wilberg kennen die Parteiprogramme und stellen die entscheidenden Punkte vor.

01.07.2009 Titel Erstellt von Anja Albert, Bernd Wilberg

Köln kippt

Keine andere deutsche Großstadt ist so sehr in Arm und Reich gespalten wie Köln. Ganze Stadtteile sind abgehängt, Gewalt, Verwahrlosung und Arbeitslosigkeit nehmen zu. Die Probleme sind hausgemacht.

 

Anja Albert und Bernd Wilberg waren in den Armenvierteln unterwegs und haben nach Erklärungen gesucht. Manfred Wegener hat die Perspektive der Bewohner mit der Kamera dokumentiert.

01.06.2009 Titel Erstellt von Melanie Weidemüller

Zum Stand der kölner Kulturpolitik

Der Einsturz des Historischen Archivs am 3. März hat die Stadt aufgeschreckt. Und eine neue Köln-Debatte ausgelöst: Wahrgenommen wurde die ­Katastrophe von vielen als »symptomatisch« für die Kulturpolitik der letzten Jahre. Jetzt hat sich eine grosse Initiative konstituiert, die sich für die Kölner Kultur einsetzt und in dieser StadtRevue-Ausgabe zu einem Neubeginn aufruft.

 

Melanie Weidemüller sondiert die Kölner Lage und hat sich unerschrocken sogar ein weiteres Mal in den städtischen Kulturausschuss begeben. Hans-Christoph Zimmermann hat Gerhart Baum gefragt, warum er die Initiative unterstützt.

 

Dem Künstler Dan Perjovschi danken wir für seinen zeichnerischen Kommentar und das Covermotiv!

 

 

01.05.2009 Titel Erstellt von Matthias Holland-Letz

Journalismus wird käuflich

Schlechte Zeiten für den Journalismus. Immer mehr Menschen nutzen lieber das Internet, durch die Finanz- und Wirtschaftskrise brechen Anzeigenerlöse weg. Verlage entlassen Journalisten und machen Redaktionen dicht. Gleichzeitig versuchen sie, ihre traditionellen Print-Erzeugnisse mit dem Web 2.0 zu verbinden. Die Idee: Laien-Journalisten sollen Informationen, Geschichten, Fotos und Video­filme liefern – und zwar gratis. Schleichwerbung erreicht zudem eine neue Dimension, denn Geld für positive Berichterstattung verschafft manchen Verlagen hochwillkommene Zusatzeinnahmen. Wie das im Einzelfall funktioniert, schilderte unser Autor bereits im Medienmagazin »Zapp« des NDR-Fernsehens. Jetzt legt er nochmals nach: Matthias Holland-Letz über eine schleichende Entwicklung und abnehmende journalistische Qualität.

Iris Maczollek mit ihrer Partnerin Anke Schmidt (li), Galerie   Schmidt   Maczollek

01.04.2009 Titel Erstellt von Peter Scheiffele

Die Stille nach dem Boom

Wie erleben Kölner Galeristen die Krise? - Ein Stimmungsbild.

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