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Das Ausstellungsprogramm zeigt
vom 13.-19. Januar Interior Design
parallel zur Möbelmesse
Seit Mitte Oktober liegen gesetzliche Bestimmungen zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel vor. Sie könnten dazu führen, dass das Moratorium von sechs EU-Ländern gegen den legalen Anbau von Genfood kippt. Doch noch gibt es Bedenken, nicht nur von Verbraucherseite. Ralph Ahrens beleuchtet den Stand der Debatte. Manfred Wegener hat Gemüse geschnitten und fotografiert.
Interview mit dem Biennale-Initiator Heinz Peter Schwerfel über das Comeback des Künstlerfilms und neue Wege der Vermittlung.
Rückblick auf die einstige Filmkunst-Metropole Köln, an die heute wenig erinnert
Wer durch die Stadt schlendert, sieht alle naselang eine Baustelle, und oft entsteht dort ein Hotel. Das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten aber ist längst höher als der Bedarf, die Konkurrenz groß. Was denken sich also Hoteliers aus, damit man bei ihnen übernachtet? Und welche Ansprüche stellen die Gäste? Bernd Wilberg hat sich in Luxushotels umgeschaut und sich nach den Strategien erkundigt.
Sarah Crumbach, geboren 1984, lebt in Neuss, sie ist Abiturientin und Erstwählerin.
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 in der Türkei, lebt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland, seit 1985 in Kiel, inzwischen deutscher Staatsbürger. Er studierte Kunst und Medizin, war Kolumnist für Die Zeit und Spex. Der Schriftsteller und Drehbuchautor erhielt 1997 den civis Hörfunk- und Fernsehpreis für »Deutschland im Winter – Kanakistan. Eine Rap-Reportage«. Sein Buch »Kanak Sprak« wurde als Hörspiel produziert und mehrmals für das Theater bearbeitet. »Abschaum« wurde von Lars Becker mit dem Titel »Kanak Attack« fürs Kino verfilmt. Mit »Liebesmal, scharlachrot« veröffentlichte er 2000 seinen ersten Roman, sein neues Buch »German Amok« erscheint im Herbst 2002.
Weil Industrie-Pop zunehmend ideenlos und unrentabel wird, lautet die Parole wieder »Gimme Indierock«.
Wenn Menschen in einer Krise stecken, gehen sie gewöhnlich zum Psychiater. Warum eigentlich nicht die Musikindustrie?
Am 7. Juni fand in Jerusalem die erste schwul-lesbische Pride-Parade statt.
Organisiert wurde sie von den Initiatoren des Jerusalem Open House (JOH) – einem Zentrum für Schwule, Lesben und Transgender mitten im Zentrum der Stadt – in dem sich sowohl Israelis als auch Palästinenser treffen. Nicole Benteler sprach mit dem Geschäftsführer
Hagai El-Ad über Hoffnungen und Alltag in einer Stadt, in der Gewalt und Krieg allgegenwärtig sind.