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Mit Arnold Kasar setzt Hans-Joachim Roedelius seine beeindruckende Serie kosmischer Musik fort
Das Brückenmusik-Festival stellt das Werk des Filmemachers
und Klangarchäologen Jeremy Deller in den Mittelpunkt
Eine Arena doppelt so groß wie die Kölnarena. Roger Waters...
Über keine literarische Tätigkeit sind so viele Klischees im...
Im »Café ohne Worte« servieren hörgeschädigte Kellner
Kot’átková meets KAT18: Ein besonderes Kunsthochamt im Museum Kolumba
Eintausend Quadratmeter Kunst: Haus Mödrath in Kerpen
erwacht aus dem Dornröschen-Schlaf
Vom 28. Juni bis 2. Juli feiert das Festival "Die Stadt von morgen" des Schauspiel Köln sein Finale
Mit Blick auf den Rhein sitzt ein Mann neben der...
Die Impulse, wichtigstes Festival der Freien Szene, finden dieses Jahr unter dem Motto »Decide or Else« statt
Kölns beste Videothek stemmt sich gegen die Streaming-Konkurrenz
Handy-Voyeure, die Freibadfotos von Kindern machen - diese Angst geht gerade um. Die Privatsphäre von Kindern verletzt jedoch meistens jemand anders
Mit einem neuen Superrechner will die Stadt Köln den Verkehr in den Griff bekommen
Tristan Garcia mag Punk und Adorno. Gerade hat der französische Philosoph seinen Essay "Das intensive Leben" veröffentlicht.
Reformation, Humanismus, Aufklärung? In Köln lange unbekannt. Während sich Bürger anderer Städte neuen Ideen öffneten, beteten die Kölner lieber die Gebeine der elftausend Jungfrauen an. Böse Zungen behaupten, noch heute sei Köln irgendwie rückständig. Was aber, wenn damals die »Evangelischen« gesiegt hätten? Wäre Köln heute der Streber unter den Städten, modern und wohlhabend? Oder sähe ganz Köln wie Mülheim aus? Anne Meyer erzählt die evangelische Geschichte Kölns. Melanie Weidemüller stellt einen Luther-Roman vor, der die Welt des ausgehenden Mittelalters erahnen lässt und den Reformator als streitbaren Poeten zeigt. Geschrieben hat den »teutschen Roman« ein Muslim: Feridun Zaimoğlu
Reformation, Humanismus, Aufklärung? In Köln lange unbekannt. Während sich Bürger anderer Städte neuen Ideen öffneten, beteten die Kölner lieber die Gebeine der elftausend Jungfrauen an. Böse Zungen behaupten, noch heute sei Köln irgendwie rückständig. Was aber, wenn damals die »Evangelischen« gesiegt hätten? Wäre Köln heute der Streber unter den Städten, modern und wohlhabend?
Oder sähe ganz Köln wie Mülheim aus? Anne Meyer erzählt die evangelische Geschichte Kölns. Melanie Weidemüller stellt einen Luther-Roman vor, der die Welt des ausgehenden Mittelalters erahnen lässt und den Reformator als streitbaren Poeten zeigt. Geschrieben hat den »teutschen Roman« ein Muslim: Feridun Zaimoğlu
Wilhelm Riphahn hatte vor 90 Jahren in der Bickendorfer Rosenhofsiedlung für seine avantgardistischen Künstlerfreunde Ateliers eingerichtet. Heute erinnert nichts mehr an diese Geschichte. Ein Rundgang durch die Siedlung
Wie kann das Leben gut für alle sein? Alberto Acosta will diese Frage beantworten. Der Ökonom vertritt die lateinamerikanische Philosophie des »Buen Vivir«, die mit indigenen Traditionen den Kapitalismus eindämmen will
Damit die Parkstadt Süd gebaut werden kann, muss der Großmarkt umziehen. Aber wohin?
Eine neue Initiative will gegen Diskriminierung und Rassismus an der Clubtür vorgehen
Die Stadt kommt beim Schulbau nicht voran. Nun sollen Generalunternehmer helfen
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Die Bezirke in Köln sollen mehr bestimmen dürfen
Ein externes Gutachten soll klären, wer die Verantwortung für die Kostensteigerung bei der Bühnen-Sanierung trägt
Die Künstlerin Selma Gültoprak hat in der nördlichen Innenstadt mit einer Kunstaktion im öffentlichen Raum interveniert
Das Elektronikquartett aus Düsseldorf zelebriert die strategische Widerborstigkeit
Die Filmfestspiele von Cannes boten an ihrem 70. Geburtstag ein Wettbewerbsprogramm mit wenigen Highlights – Entdeckungen konnte man aber in den Nebenreihen machen
Hat Terrence Malick mit Song to Song den Kredit seines Frühwerks verspielt? Oder ist er der freieste Filmkünstler Nordamerikas?