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Die Baustelle Kalk bewährt sich als sympathisches DIY-Projekt im Rechtsrheinischen
Karola Fings ist...
Oke...
Die Kampagne »Köln isst joot« will Lebensmittelverschwendung eindämmen. In diesem Monat finden zahlreiche Aktionstage statt
Dorothee Frings und Martina Domke haben das erste Handbuch für die Asylarbeit geschrieben
Kölner — oder sollte ich sagen: Versager? Denn Versagen, dein Name ist Köln. Egal ob Oper, Kalkberg oder Stimmzettel — in Köln ist der Pferdefuß die Normalität
Beteiligung im Konsens: Der Hafen soll ein gemischtes Quartier werden — aber nicht zu phantasievoll
Im Namen des Herrn, Transparenzgebote, Bild goes Wallraff und Flugbücher
Für Urban Prayers öffnen Religionsgemeinschaften im Ruhrgebiet ihre Gebetsräume für die Kunst
Nach dem gescheiterten Militärputsch in der
Türkei demonstrierten Ende Juli 40.000 AKP-Anhänger für die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Wir haben kurdisch- und türkischstämmige Kölner gefragt, was sich seitdem für sie verändert hat
Das Festival "See the Sound" zeigt Dokumentarfilme über Musiker, die schlimmsten Widrigkeiten und Widerständen trotzen
Das Performanceduo »katze und krieg« begibt sich für zwei Wochen auf die Straßen von Sülz
Godspeed You Black Emperor! agieren lediglich zu ihren eigenen Bedingungen
Wie nehmen Schulen neu zugewanderte Kinder auf? Bildungsforscher Michael Becker-Mrotzek über fehlende Konzepte und monatelange Wartezeiten
Catharine Czudej remixt Theorie- und Kunststücke der 60er bis 90er Jahre
Köln hat ein Drogen-Problem. Das ist nicht mehr zu übersehen, vor allem am Neumarkt. Ein neuer Drogenkonsumraum soll das Elend lindern
Ein Rückblick auf die Pluriversale IV der Akademie der Künste der Welt
Die Bonner Ausstellung »Parkomanie« inszeniert die Gartenkunst
des exzentrischen Fürsten Hermann von Pückler-Muskau
Jubiläen dienen meist als Anlass, der Welt die...
Beim 1. Kölner Puppetery Slam geben sich Puppen auf die Zwölf
Laurenz Leky, neuer Chef am Theater am Bauturm, will kritisches,
lokales Theater mit Liebe machen
Zur Eröffnung des »Ludwig« im September 1986 schrieb unsere damalige Redakteurin Eva Krings einen großen Essay »Kultur und Größenwahn«
Der eine polemisiert gegen Gott, der andere schildert seinen Kampf gegen Islamisten, die dritte beschreibt die Zweideutigkeiten des Alltags in ihrer Heimat Syrien. Jalal Alahmady aus dem Jemen, Mahmudul Haque Munshi aus Bangladesch und Colette Bahna aus Syrien können all dies in ihrer Heimat nur gegen Widerstände veröffentlichen. Deshalb sind sie zur Zeit in Deutschland, um in Ruhe schreiben zu können. Wir freuen uns sehr, dass wir ihre Texte in Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Böll-Haus in Langenbroich, der Heinrich-Böll-Stiftung und dem interkulturellen Literaturcafé fremdwOrte im Literaturhaus Köln in der StadtRevue veröffentlichen können.
Im dreiteiligen 1001 Nacht behandelt Miguel Gomes in freier Form die Krise in Portugal
In Alles was kommt erzählt Mia Hansen-Løve erfrischend undramatisch von einer Trennung
Wirft Berlinale-Gewinner Seefeuer einen humanistischen Blick auf die Flüchtlingskrise oder schürt Regisseur Gianfranco Rosi unbeabsichtigt Ängste?
Schauspielerin, Drehbuchautorin und US-Indieliebling Greta Gerwig über ihren neuen Film Maggies Plan, ihre Liebe zu Woody Allen und New York