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Wenn es eine Formation gibt, die man primär mit Neuer Musik ...
Piraten und Grüne wollen in der Innenstadt einen Coffeeshop eröffnen
Das Nö-Theater dramatisiert in »Gipfelstürmer« die Vorbereitungen auf das G7-Event
Die deutsch-schweizerische Koproduktion
»Chambre d’amis« hinterfragt »Freundschaft«
Zwei sympathische Rampensäue räumen
bei den Theaterpreisen gleich zweimal ab
Wem nach all der Weihnachterei und dem Sylvester-Schwoof die...
Museums-Portrait: »National Gallery«
von Frederick Wiseman
Kindheitsbewältigung: »Missverstanden«
von Asia Argento
Die vielleicht schwärzestmögliche romantische Komödie:
»Amour Fou« von Jessica Hausner
Der Film- und Medienstiftung NRW werden 2015 die Mittel gekürzt — auch sonst weht der deutschen Filmförderung der Wind scharf ins Gesicht
Slow Cinema: Erstmals ist mit »Norte« ein Film des philippinischen Ausnahmeregisseurs Lav Diaz in Köln zu sehen — mit 250 Minuten ist er recht kurz geraten
Am 23. Januar startet die 17. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals
»Arme verbrauchen nicht mehr als Reiche«
Michael Kopatz vom Wuppertal-Institut erklärt, warum die Energiewende nicht für die Energiearmut verantwortlich ist und wie man energetisch sanieren kann, ohne dass die Mieter sich ihre Wohnung danach nicht mehr leisten können
Sie ist die große Unsichtbare unter den Armutsformen: die Energiearmut. In Köln wird jedes Jahr zehntausend Haushalten der Strom abgestellt. Gehen die Menschen zu verschwenderisch damit um? Oder ist die Energiewende schuld? Und was kann man tun, wenn die Stromrechnung nicht mehr zu stemmen ist? Anne Meyer und Christian Werthschulte haben mit Experten und Betroffenen geredet und waren am Kölnberg, wo ein neues Projekt die Folgen der Energiearmut lindern will. Michael Kopatz gibt im Interview Auskunft darüber, wie sich die Energiewende sozialverträglich gestalten lässt
Man habe ein Jahrhundertwerk vollbracht, so glaubte die Landesregierung vor vierzig Jahren: Die Kommunale Neugliederung verringerte durch Eingemeindungen und Zusammenschlüsse die Anzahl der Städte und Gemeinden um fast die Hälfte. Das führe zu einer effizienteren Verwaltung und mehr Bürgernähe, versprach man — eine folgenreiche Fehleinschätzung
Auch in Köln war man auf den Beinen: Ein Mega-Reader will die
linke Stadtgeschichte der 70er und 80er Jahre dokumentieren
Wird irgendwo in Köln eine gut gelegene Ladenfläche frei, eröffnet bald schon der nächste Rewe-Markt. Soeben ist ein Rewe-Center auf zwei Etagen in die Opernpassagen gezogen, an der Aachener Straße setzt ein Rewe-Bioladen mit Gastronomie die umliegenden Bistros unter Druck. Warum können wir kaum noch woanders einkaufen als
bei Rewe?
Wer einen Faible für härtere Gitarrenmusik hat, sollte...
Steve Albini zügelt sein Ego mit brachialem Understatement
Die Antilopen Gang leistet auf ihrem Album »Aversion« Trauerarbeit
Vorbei — kollabiert. Ein universaler Pop-Maßstab existiert...
Ehedrama im Glashaus: »Exhibition« von Joanna Hogg
Neueste deutsche Welle: »Kaptn Oskar« von Tom Lass
Doku-Fiktion: »Im Keller« von Ulrich Seidl
Kammerspiel aus Kappadokien: »Winterschlaf« von Nuri Bilge Ceylan
Generationen-Drama: »Die Wolken von Sils Maria« von Olivier Assayas
Stummer Widerstand gegen islamistischen Terror: Abderrahmane Sissako über seinen Film »Timbuktu« und die richtige Balance zwischen Tragödie und Komödie
Die Protagonisten in Michael Köhlmeiers jüngstem Roman...
Ja ja, die magische Kraft von Schokolade. Davon hat man in...