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Kristina Schippling folgt den Spuren elektronischer Musik in Köln
Lea Najjars Doku zeigt die Welt der Taubenliebhaber Beiruts und fängt ihr Lebensgefühl ein
Molly Manning Walker zeigt, was falsche Freund*innen in einer misogynen Welt anrichten können
Der nächste Western-Doppelpack im Filmclub 813
Regisseurin Sepideh Farsi über ihren Animationsfilm »Die Sirene«, der eine Geschichte aus dem Iran-Irak-Krieg erzählt.
Film, Performance und große Vielfalt: Die glamouröse Welt des »Blonde Cobra — Festival for Queer and Experimental Cinema«
Umweltbewusst auf dem Trockenen sitzen statt die riesige Ressource Fäkalien mit kostbarem Wasserwegspülen? Weltweit gibt es viele Ideen, menschliche Ausscheidungen besser zu nutzen. Produzent Valentin Thurn über Ruben Abruñas Doku »Holy Shit« und fortschrittliche »Klobalisierung«
Der Buchtipp von Gabriele Summen
»Wurmkisten« werden immer beliebter. Können sie auch die Verwertung von Bio-Abfällen in ganzen Städten verbessern?
Microphone Mafia-Rapper Kutlu Yurtseven über seinen Freund, den 2022 verstorbenen türkischen Musiker Metin Türköz
Die Kölner Clublandschaft hat in den vergangenen Jahren herbe Rückschläge erlebt. krakelee reagiert darauf mit der Vision eines genossenschaftlich organisierten Technoclubs
In Rondorf entsteht ein Quartier mit 1300 Wohnungen. Ist das mit dem Klimaschutz vereinbar?
Das Projekt »Spätsommerkino« für Jugendliche in Volkhoven/Weiler führt zum Eklat mit rassistischen Untertönen. Wie konnte es dazu kommen?
Alltagshelfer*innen und Schicht-Betreuung: Die Kindergärten in Nordrhein-Westfalen leiden unter Personalnot. Eine neue Regelung soll nun helfen
Eli Abeke setzt sich gegen Rassismus ein. Jetzt ist er selbst Opfer von Beleidigungen geworden
Sein ganzes berufliches Leben hat Dietmar Kobboldt an der Studiobühne gearbeitet. Nun geht der langjährige Theaterleiter und streitbare Geist in Ruhestand
Justine Triets Wahrheitssuche, die nicht vor Gericht endet, wurde in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet
Trifft den Zahn der Zeit: Die Kölner Band Smile stellt ihr Album-Debüt vor
Die Lyrikreihe »Anderland« widmet sich Monika Rinck
Es ist wieder soweit: Am 4.11. findet die Museumnacht statt. 51 Kunstorte, 2 Aftershowpartys
Nach langem Stillstand gibt es neue Pläne für die Ehrenfelder Bahnbögen
Der Offspace GOLD + BETON feiert 10jähriges Bestehen
Was vor ein paar Jahren noch wie ein Relikt aus den 70er Jahren erschien, ist wieder aktuell: arbeiten im Kollektiv — unter Bedingungen, die nicht von Chefs, Karriere und in Rendite gemessenem Erfolg diktiert sind. Ohne Hierarchie, mit egalitären Löhnen, inklusiv und verbunden mit politischen Projekten — das sind die Prinzipien dieser Bewegung. Auch in Köln werden diese Ideen wieder von mehr Menschen diskutiert. Philippa Schindler beobachtet, dass die Ideen vom kollektiven und hierarchiefreien Arbeiten auch in großen Unternehmen eingeführt werden — als Mittel, um effektiver und flexibler zu arbeiten. Thomas Schäkel fotografierte das Locura-Kollektiv bei der Arbeit.
Was vor ein paar Jahren noch wie ein Relikt aus den 70er Jahren erschien, ist wieder aktuell: arbeiten im Kollektiv — unter Bedingungen, die nicht von Chefs, Karriere und in Rendite gemessenem Erfolg diktiert sind. Ohne Hierarchie, mit egalitären Löhnen, inklusiv und verbunden mit politischen Projekten — das sind die Prinzipien dieser Bewegung. Auch in Köln werden diese Ideen wieder von mehr Menschen diskutiert. Felix Klopotek unterhielt sich mit Ianna und Helena vom Kölner Gastro-Kollektiv Locura.
Was vor ein paar Jahren noch wie ein Relikt aus den 70er Jahren erschien, ist wieder aktuell: arbeiten im Kollektiv — unter Bedingungen, die nicht von Chefs, Karriere und in Rendite gemessenem Erfolg diktiert sind. Ohne Hierarchie, mit egalitären Löhnen, inklusiv und verbunden mit politischen Projekten — das sind die Prinzipien dieser Bewegung. Auch in Köln werden diese Ideen wieder von mehr Menschen diskutiert. Felix Klopotek traf sich mit Heinz Weinhausen von der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim. Thomas Schäkel fotografierte das Locura-Kollektiv bei der Arbeit.
Die Dardenne-Brüder begnügen sich längst nicht mehr mit schonungslosem Realismus
Timm Kröger gelingt ein Quantensprung in der Inszenierung paralleler Wirklichkeiten
In Deutschland hat die Inklusion von Menschen mit Behinderung eine hohe Bedeutung — zumindest auf dem Papier. Im Leben von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen sieht das anders aus. Im September rügten die Vereinten Nationen die Bundesrepublik für ihre Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Besonders schlecht sieht es im Bereich der inklusiven Bildung aus. Eva-Maria Thoms setzt sich mit dem Kölner Verein Mittendrin seit über zehn Jahren für inklusive Bildung ein — und erklärt, warum es in Köln mit dem gemeinsamen Lernen nicht vorangeht
Nie gab es so viele Anfragen nach Kirchenasyl wie heute. In den Gemeinden ist zu spüren, wie scharf die Debatte um Migration und Asyl derzeit geführt wird. In Nettetal wurde im Sommer gar ein Kirchenasyl geräumt. Doch viele Kirchengemeinden sagen auch: Jetzt erst recht! Besuch bei einem Kirchenasyl in Köln
Vor dem 11.11. gibt es kein ausreichendes Konzept, das drohende Chaos zu verhindern