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Das Anliegen der Kampagne »Pyranha« ist so friedlich wie...
Seit Monaten wird debattiert, ob Köln eine fragwürdige...
Der Sinn der Serie ist die Serie ... ist die Serie ... ist...
Vor sechs Jahren veröffentlichte James Frey den ersten Teil...
Linn Lühn und Thomas Rehbein, die Sprecher der Kölner...
Köln verliert weit überdurchschnittlich an Kinozuschauern.
Eine Suche nach Gründen
Erst durch das Kino wurde Woodstock zur Legende.
Mit Ang Lees »Taking Woodstock« lebt sie zum 40. Jubiläum wieder auf
In der Diskussion um das neue Opernquartier meldet sich Schauspielintendantin Karin Beier zu Wort
Der Kölner Konzertbetrieb zeichnet sich durch Beständigkeit...
Wir nehmen die Bundestagswahl mal nicht zum Anlass, uns Gedanken zu machen, welche Weichen gestellt werden. Stattdessen entwerfen wir drei Zukunftsszenarien, was Köln in den nächsten Jahren zu erwarten hat. Nichts ist ausgestanden, nichts ist erledigt: Weder die Krise, die bloß Sommerpause gemacht hat, noch die Fragen nach der inneren Aufrüstung oder dem New Green Deal.
Christian Frings fragt sich, was in Köln passiert, wenn das Geldsystem zusammenbräche und der öffentlichen Verwaltung die Kontrolle über die Stadt entglitte. Die “Zehn Tage, die Köln veränderten“ erinnern nicht zuletzt an den Tumult in Buenos Aires, als dort vor acht Jahren die Banken krachten.
Außerdem im aktuellen Heft:
Jörg Kronauer verlängert die aktuellen Pläne zur Militarisierung der Polizei und zum Schutz der Inneren Sicherheit in die nahe Zukunft. Felix Klopotek skizziertt, welche Chancen die Krise für eine neue Ökopolitik bietet. Manfred Wegener hat die bewegendsten Szenen jener zehn Tage nachgestellt.
Schüler und Studenten gehen aus Wut über die Lernbedingungen auf die Straße. Jörg Kronauer über die fünf größten
hochschulpolitischen Irrtümer der letzten Jahre
Studenten der Uni Köln tricksen
die Verkehrsbetriebe aus
Am 30. August zeigt sich, wie es in Köln weitergeht. Anja Albert und Bernd Wilberg kennen die Parteiprogramme und stellen die entscheidenden Punkte vor.
Gegen den Phantomschmerz: Ein Gespräch mit dem in Köln lebenden Regisseur Ali Samadi Ahadi über seine Komödie »Salami Aleikum« und die hiesige iranische Community
Grausames Märchen: Mit der Rachefantasie »Inglourious Basterds« verweigert sich Quentin Tarantino dem
Authentizitätsdiktat im Umgang mit dem »Dritten Reich«
Trotz Zeitdrucks: Weiterhin ist unklar, ob
Keller und Bauturm Theater zusammen gehen
Zach Condons Beirut spielen betörende Fake-Folklore
Nachdem der Berliner Popkomm erst mal die Luft ausgegangen ist, schickt sich das Kölner Festival c /o pop an, groß rauszukommen.
Rouben Bathke beleuchtet die Ausgangslage
Dürfen Europäer asiatische oder afrikanische Krimis...
Man kann die letzten drei Bücher von Norbert Scheuer...
Dreißig Jahre Isa Genzken: Das Museum Ludwig zeigt die erste große Retrospektive
Die gute Nachricht zuerst: In seltener Einmütigkeit haben...
Eine große lichtspendende Fensterfront, ein Mix aus Kacheln...
Im Streit darüber, wie die Nord-Süd-Stadtbahn in Zukunft die...
Kindertheater in Köln und Umgebung:
Wir stellen drei Beispiele vor
Die russische New Yorkerin Regina Spektor spielt entwaffnend schöne Songs
»Das ist das Ende der Suhrkamp-Kultur.« Sagte vor kurzem ein...
Merlin Bauer hat mit »Liebe deine Stadt« die Diskussion über beispielhafte Nachkriegsarchitektur und die »Kölner Identität« angeregt. Jetzt ist das Buch zum Kunstprojekt erschienen
Ahnungsvoller Schauer und blankes Entsetzen: Der Filmclub 813 feiert 200 Jahre Edgar Allan Poe mit einer Filmreihe