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Paul Plamper inszeniert mit »Ruhe I« ein begehbares Hörspiel im Museum Ludwig
Das ist doch mal eine gute Nachricht: Demnächst mehr...
Mit Ulrike Draesner hat das Literaturhaus eine der vielseitigsten deutschen Autorinnen zu einer Werkschau eingeladen
Der Wettbewerb im Spendenmarkt ist härter und aggressiver denn je.
Rouben Bathke hat die neuen Strategien unter
die Lupe genommen.
Für Papst Johannes Paul II. stand von Anfang an fest, wer...
Bonn baut ein Festspielhaus, Köln ein neues Schauspielhaus...
»Kölle! Lecker Mädche! Pizza wunderbar!« brüllen zwanzig...
»Kunst und Kultur ist für alle da«, sagt Marita Reinecke....
Drei Monate lang durchstreifte der Kölner Schriftsteller und...
Unter dem Titel »Echt!« findet das Festival für Politik im Freien Theater erstmals in Köln statt. Es zeigt: Dokumentarische Aufführungen dominieren die Szene. Alexander Haas und Dorothea Marcus wollten wissen, warum das so ist
Die neue Stipendiatin der Stadt Köln hat in Leipzig studiert - und bewahrt trotzdem ihren eigenen Stil
Und es bewegt sich doch: Das Museum für Angewandte Kunst präsentiert im Ostflügel Kunst und Design des 20. Jahrhunderts - und endlich die Sammlung von Richard G. Winkler
Jeder will mitmachen: Felix Scharlau erzählt vom Aufstieg eines Mediums
In »Waltz with Bashir« macht sich Ari Folman auf die Suche nach seiner verdrängten Vergangenheit – ein Gespräch über Film
als Therapie und die Grenze zwischen Realität und Halluzination
Dass die Filmgeschichte (kunst)-museumsreif geworden ist,...
Nicht nur Grund zum Feiern Köln hat ein Zeichen gesetzt: Am 19. und 20. September wurde die rechtsextreme »Bürgerbewegung Pro Köln« der Lächerlichkeit preisgegeben, ihr rassistischer »Anti-Islam-Kongress« verhindert. Dennoch hinterlassen die Ereignisse einen zweifelhaften Eindruck. Ein Kommentar von Bernd Wilberg
Das Künstlerinnen-Kollektiv »Migrantas« entwickelt Piktogramme auf Grundlage von Zeichnungen, die Kölner Zuwanderinnen gemacht haben
»Kommunikation spielt sich nicht nur an der Oberfläche ab.«...
»Play Gender – Geschlecht als Spiel« lautet das Motto des...
Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Filme, Theater, Tanz,...
Was ist eigentlich Kriminalliteratur? Thomas Wörtche...
Das Festival Politik im Freien Theater präsentiert fünf Köln-Projekte
Die amerikanisch-französische Sängerin Marianne Dissard kommt nach Köln
Der Kölner Rat hat den Bau der Ehrenfelder Zentralmoschee beschlossen
Wegen einer defekten Lampe wurde Gottfried Schweitzer der Job beim Bauspielplatz Friedenspark gekündigt. Jetzt geht die Südstadt für den 62-jährigen Pädagogen auf die Straße
Die Porzer HipHop-Crews Deadline Dynastie und Komekaté
spielen mit dem Ghetto-Image ihres Viertels.
Oliver Minck hat sie getroffen
Provinziell, langweilig und kaum gute Redner – es scheint, dass es keine Gründe gibt, die Sitzungen des Kölner Rates zu besuchen. Oder etwa doch? Was passiert, wenn man das Tun und Treiben im Kölner Rat einmal als große Theaterinszenierung betrachtet? Denn eigentlich ist alles vorhanden, was auch bei Shakespeare, Brecht oder Beckett zu finden ist:
Streit und Intrigen, belehrende Monologe und jede Menge Absurdes. Wir haben den Theaterkritiker und Dramaturgen Klaus Fehling in die erste Sitzung nach der Sommerpause am 28. August geschickt und um eine Rezension gebeten. Der Journalist und Kommunalpolitik-Fachmann Frank Überall hat die Sitzung ebenfalls verfolgt – und kommentiert Fehlings Blick auf das Geschehen. Der Schauspieler Thomas Krutmann hat für uns als Politiker posiert, Manfred Wegener hat ihn dabei fotografiert.
Selten wurde die Verführungskunst der amerikanischen...
Thomas Lehn ist einer der Hauptvertreter jenes Genres, das...
StadtRevue: Patrycia Ziolkowska, man weiß bei...