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Der künstlerische Weg des Adam Green scheint ebenso verschlungen wie konsequent. Martin Büsser ist dem jungen New Yorker auf der Spur
Für die einen ist »Die fabelhafte Welt der Amélie« eine...
Seit er als Kind bei einem Autounfall seine Eltern verloren...
Quotenforderung, schicke Klamotten aus der Deutschland-Flagge, »deutscher Techno« – Konrad Feuerstein hat sich in der Kölner Popszene umgehört
Positive Vorstellungen davon, wie eine...
»Frauen sollten nicht zu anspruchsvoll sein, sonst rastet...
Oft bieten Bücher über Fußballklubs bloß Nostalgie und...
Das Leben ist kompliziert. Auch dann, wenn man einer Idee...
Es begann vor acht Jahren, in billigen Räumen in der Eupener...
Der Kölner Künstler Gunter Demnig wird am 27. Januar, dem...
Erst der März ist der lit.Cologne-Monat, aber das...
Was ist nur los mit der Medienpolitik? Die Landesregierung streitet mit dem WDR, tv.nrw zeigt kaum NRW und in Köln sollen rasende Video-Reporter das Fernsehen retten
Ein Deutzer Hochhaus ist fertig, doch jetzt müssen Opfer gebracht werden – sonst fliegt der Dom von der Weltkulturerbe-Liste
Am 1. Februar tagt der Stadtrat zum ersten Mal in diesem Jahr. Was passiert 2005 in der Kölner Politik? Fragen an OB Fritz Schramma (CDU)
Eine Büttenrede von Christian Gottschalk
Der Franzosen-Test in Kölner Buchhandlungen
Matti Braun, der in einem der neuen Ateliers im Kölnischen Kunstverein arbeitet, widmet seine neuen Projekte dem indischen »Alien«. Dabei verschwindet er selber hinter seinen Geschichten. Frank Frangenberg über einen Künstler, den man nicht zu fassen bekommt
Der Ungar Peter Zilahy führt vor, wie man aus einer spannenden Biografie ein schönes Buch macht.
Aber was ist ein Revolutionsalphabet? Uli Hufen traf Zilahy zum Gespräch über
»Die letzte Fenstergiraffe« und das neue Europa
Die Titegeschichte der StadtRevue im Januar ist extralang - sie enthält vier Bauanleitungen für Designer-Lampen zum Selberbauen! Texte in der Rubrik Thema gibt es erst wieder in der Februar-StadtRevue, die am 27. Januar 2005 erscheint.
Freunde finden, vielleicht sogar einen Partner fürs Leben –...
Zehn Bücher in 16 Jahren. Diesen beachtlichen Ausstoß haben...
Die letzten KünstlerInnen auf dem Gelände des ehemaligen...
Auf der langen To-Do-Liste von Kulturpolitik und -verwaltung...
Merkwürdig ist es schon, sich zwischen den...
Stadtpläne sind eine praktische Sache – doch sie haben...
16,7 Prozent Wahlbeteiligung – das klingt nicht wirklich...
Die Liebe zu VIVA war schon länger erkaltet – doch dass er so abgerockt wird, hat der Sender nicht verdient
Die Kicker des 1. FC Köln mussten in der Hinrunde erkennen: Wir sind gar nicht so gut wie wir dachten. Auf den Aufstiegsplätzen landeten sie dann doch – ganz ohne »Lotte«
Das dezentrale Festival »Passagen« macht Köln zur Bühne für aktuelles Design.
Marlene Streeruwitz’ Theaterstücke, Essays, Hörspiele und Prosatexte gehören zum besseren Teil Österreichs und ärgern den schlechteren. Das Kölner Literaturhaus widmet einer der klügsten deutschsprachigen Gegenwartsautorinnen eine Werkschau.