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Die Bewegung der Glücklichen Arbeitslosen polemisiert gegen den Erwerbszwang. Mit gut gestellten Fragen, charmanten Ideen und
ein paar konzeptionellen Schwächen: drei gute Gründe für ein Gespräch. Uli Hufen traf den »Glücklichen Arbeitslosen« Guillaume Paioli, inmitten von Hunderten verschwitzter Kulturarbeiter und -konsumenten während des Großevents Theater der Welt. Paoli hatte dort einen entspannten Vortrag gehalten, Titel: »Ist Arbeitslosigkeit wirklich ein Problem?«.
Im Sommer 2000 zeigt eine Kölner Lehrerin Gewalttätigkeiten ihrer KollegInnen gegen SchülerInnen an. Seitdem ist die Bezirksregierung bemüht, die Frau loszuwerden. Im Juni 2002 schließlich versuchen die Behörden, in ihre Wohnung einzudringen, um sie einem Psychiater vorzuführen
Weil Industrie-Pop zunehmend ideenlos und unrentabel wird, lautet die Parole wieder »Gimme Indierock«.
Wenn Menschen in einer Krise stecken, gehen sie gewöhnlich zum Psychiater. Warum eigentlich nicht die Musikindustrie?
Werner Rügemer hat seine Kölner Klüngelrecherchen zu einem Buch zusammengefasst
Fast eine Komödie: »Sexy Beast« von Jonathan Glazer
Am 7. Juni fand in Jerusalem die erste schwul-lesbische Pride-Parade statt.
Organisiert wurde sie von den Initiatoren des Jerusalem Open House (JOH) – einem Zentrum für Schwule, Lesben und Transgender mitten im Zentrum der Stadt – in dem sich sowohl Israelis als auch Palästinenser treffen. Nicole Benteler sprach mit dem Geschäftsführer
Hagai El-Ad über Hoffnungen und Alltag in einer Stadt, in der Gewalt und Krieg allgegenwärtig sind.
Dieser Meinung ist jedenfalls der Kulturwissenschaftler Norbert Bolz. Und er vertritt sie vehement in seinem soeben erschienenen Buch »Das konsumistische Manifest«. Gisa Funck hat ihn im Interview nach den Hintergründen gefragt.
CDU für die Fortsetzung der SPD-Abfallpolitik mit härteren Mitteln. Weitere Privatisierungen geplant.
Zum Ausgang des Prozesses Lothar Ruschmeier gegen StadtRevue
Bürgerinitiative KIMM will die Verbrennung von leicht radioaktivem Müll verhindern
An der Kölner Uni können die Studierenden per Funkverbindung ins Uni- und ins Internet - kostenlos
Drama: »Match Point« von Woody Allen