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Während sich die Berichte einer langsam wiederkehrenden Clublandschaft häufen, scheint Nordrhein-Westfalen der letzte Ort auf der Welt, an dem es noch die Füße stillzuhalten gilt
Filmgeschichte auf Kölner Leinwänden
»Guilty Curtain« versammelt Positionen der aktuellen israelischen Künstlergeneration
Die DC OPEN eröffnen die Herbstsaison
Thom Yorke (und andere) im Nachhall der Corona-Krise
Für den Spielfilm »Baghdad in my Shadow« brechen Crew und Ensemble irakische Tabus
Stadtrevue-Fotograf Thomas Schäkel hält seine Eindrücke für uns in einer Fotostrecke fest.
Materialien zur Meinungsbildung /// Folge 233
Die Kölner Freiwilligen Agentur vermittelt Patenschaften mit geflüchteten Grundschulkindern
Die Kölner Produzentin Sonae reflektiert die Sonnen- und die Schattenseiten der heißen Jahreszeit
Stadtrevue liest
Geht es bald wieder richtig los mit Konzerten und Partys? Eine Aussicht auf den Herbst
Ayelet Gundar-Goshen hat ein amerikanisch-israelisches Gesellschaftsdrama geschrieben
Sebastian Ingenhoff hat einen Pop-Roman über verlorene Utopien geschrieben
Jetzt ist die Zeit, in der Hobbygärtner ihre Freunde mit Tomaten und Riesenzucchini beschenken. Aber freuen die sich wirklich?
Die Verdrängung von Mietern geht weiter —vielen hilft die Milieuschutzsatzung nicht
Nach der verheerenden Explosion im Leverkusener Chempark bleibt die Politik seltsam still
Mal wieder kulturelle Dissonanzen am Rhein: Köln ist Jazz-Stadt, und das nicht erst seit gestern. Die Szene ist dynamisch und offen, etliche Musiker*innen ziehen nach Köln, um hier Jazz zu spielen. Die Spielstätten von Loft bis Stadtgarten sind bestens eingeführt. Aber ein repräsentatives Festival gab es bislang nicht. Das soll sich mit der Cologne Jazzweek ändern. Auf den folgenden Seiten stellen wir das neue Festival und seine Protagonisten vor: Martin Laurentius erzählt, wie Köln zur Jazz-Stadt wurde, Lars Fleischmann hat sich mit der Sängerin Rebekka Ziegler getroffen, einer der Kurator*innen des Festivals, Felix Klopotek porträtiert den Ausnahmeschlagzeuger Christian Lillinger. Und zum Abschluss: unsere Festival-Highlights. Die Fotostrecke stammt von Jennifer Rumbach, sie fotografierte Jazzmusiker*innen aus Köln, die auch auf dem Festival auftreten werden.
Verkehrsknoten, Entree zur Shopping-Meile, Drogen-Hotspot. Der Neumarkt gehört zu den am stärksten frequentierten Orten der Stadt. Als Platz funktioniert er nicht. Das soll sich ändern
Sie sind so vielfältig wie die Gesellschaft: Aber in manchen Spiele-Communitys dominieren sexistische Einstellungen und offener Rassismus. Und Rechtsextreme versuchen, auf Spieleplattformen Anhänger*innen zu rekrutieren. Die Initiative »Keinen Pixel den Faschisten« tritt ihnen entgegen. Wie funktioniert Antifa im Gamingspace?
Zehn Monate war der Kölner Adil Demirci in Istanbul im Gefängnis — aus fadenscheinigen Gründen. Mittlerweile ist er zurück in Köln und hat ein Buch darüber veröffentlicht. Im Interview redet er über seine Erfahrungen mit der Willkür der türkischen Justiz und wie er es geschafft hat, im Gefängnis viel zu lesen
Manfred Wegener, langjähriger Fotoredakteur der Stadtrevue, hat sein Lebenswerk dem Rheinischen Bildarchiv übergeben. Eine Würdigung
Peter Brötzmann gehört zu den einflussreichsten Free-Jazz-Musikern, er ist bildender Künstler und Organisator unabhängiger Musik — und das alles in Wuppertal. Jetzt feiert er seinen 80. Geburtstag
Das Kölner Kollektiv »Dokomotive« geht neue Wege, um Dokumentarfilme zu drehen und zu zeigen
In Mülheim wehrt sich eine Schule dagegen, dass ihre Gemeinschaft auseinandergerissen wird
Die Bundeskulturstiftung hat Kulturinstitutionen eingeladen, ihre Klimabilanz zu errechnen
Seit zwei Jahren kann man in Köln E-Scooter leihen. Das Aufsehen ist groß, das Chaos ebenso
Kara Walkers meisterhafte Scherenschnitte in der Kunst-Station Sankt Peter
Die Stadt Köln erschwert eine gemeinwohlorientierte Entwicklung auf dem Areal der Hallen Kalk
Mit ihrem zweiten Album »In Kreisen« schlagen Belitzki der Depression ein Schnippchen