Drei Smashburger-Varianten (alle mit Fleisch), vier Sides (alle auf Kartoffel-Basis), fünf Soßen und sechs alkoholfreie Getränke hält die Karte bereit. An einem der zwei Terminals im überschaubaren Kundenbereich tippen wir unsere Bestellung ein. Ein paar Zischlaute später halten wir einen »Signature-Burger« und einen »Oklahoma-Burger« in der Hand.

Das Fleisch überzeugt mit gutem Eigen­geschmack und Röstaromen, der »dreifach Cheese« zerfließt darüber. Der »homemade Potato-Bun« hat eine angenehme Textur und schmeckt süßlich. Dass beim Oklahoma-Burger die Zwiebelringe fehlen, verzeihen wir so kurz nach der Eröffnung. Genauso wie das ungleich verteilte Pommes-Gewürz auf den »Skinny Fries«, die dadurch zum Teil zu salzig sind – aber immerhin schön knusprig. Obwohl gar keine veganen oder vegetarischen Burger im Programm sind, gibt es zu den Beilagen vegane Trüffel-Mayonnaise, ­deren Geschmack überzeugt.

Sitzplätze gibt es im Laden keine, aber zwei Stehtische vor der Tür. Bei niedrigen Temperaturen ist das aber auch kein Ort, um zu verweilen. Das To-go-Prinzip kommt bei der Kundschaft aber gut an. ­