Grüne Gentechnologie

Seit Mitte Oktober liegen gesetzliche Bestimmungen zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel vor. Sie könnten dazu führen, dass das Moratorium von sechs EU-Ländern gegen den legalen Anbau von Genfood kippt. Doch noch gibt es Bedenken, nicht nur von Verbraucherseite. Ralph Ahrens beleuchtet den Stand der Debatte. Manfred Wegener hat Gemüse geschnitten und fotografiert.

Was in den USA normal zu sein scheint, ist in der EU die Ausnahme. Farmer in den USA ernten gentechnisch veränderte Pflanzen wie Soja und Mais auf 36 Millionen Hektar – das entspricht der Größe Baden-Württembergs. In der EU hingegen wachsen solche Pflanzen fast nur auf Versuchsfeldern. Denn seit 1998 blockiert eine Koalition aus sechs Staaten – Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Luxemburg und Österreich – die Zulassung neuer gentechnisch veränderter Pflanzen und Lebensmittel. Dieses Moratorium zur grünen Gentechnologie freut Umweltschützer wie Christoph Then von Greenpeace: »Wir sind grundsätzlich gegen gentechnisch veränderte Organismen und Lebensmittel.« Das Vorsorgeprinzip steht für ihn im Vordergrund: »Denn werden solche Lebensmittel vermarktet, die nicht sicher sind, werden unzählige Menschen damit konfrontiert, weil Lebensmittel weltweit verteilt werden.«
Das Moratorium ist aber keine generelle Absage an die grüne Gentechnologie. Die sechs EU-Staaten wollen es aufheben, wenn schärfere gesetzliche Bestimmungen vorliegen. Und die gelten seit dem 17. Oktober – dem Tag, an dem die »Richtlinie zur Freisetzung und Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen« in Kraft getreten ist, meint Jens Katzek von der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie. »Die EU hat jetzt Vorschriften, die Verbrauchern Sicherheit und Wahlfreiheit und der Industrie einen Rahmen für Forschung und Anwendung garantieren.« Und der Interessenvertreter des deutschen Agrarbusiness betont, gentechnisch veränderte Produkte seien sicher: »Das ist nicht nur eine Behauptung von Unternehmen, sondern auch von Genehmigungsbehörden und Wissenschaftlern.«
Dennoch waren Katzeks Hoffnungen verfrüht. Das Moratorium wurde nicht aufgehoben. Denn viele europäische PolitikerInnen zeigen sich von der anhaltenden Skepsis der VerbraucherInnen gegen Gen-Food beeindruckt. Und in Brüssel wird noch heftig über jene Vorschriften gestritten, in denen das konkretisiert werden soll, was die Freisetzungsrichtlinie eigentlich vorschreibt: nämlich, wie Futter- und Lebensmittel etikettiert und wie mögliche Langzeitfolgen durch gentechnisch veränderte Pflanzen beobachtet werden sollen.
Gentechnisch veränderte Organismen wissenschaftlich zu bewerten, ist schwierig. »Wir haben es mit Leben zu tun, nicht mit Chemikalien«, betont Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes in Berlin: Niemand könne vorhersagen, wie sich etwa gentechnisch veränderte Pflanzen in freier Natur entwickeln. »Pollen solcher Pflanzen können ökologische Schäden etwa in geschützten Gebieten anrichten.« So wie eventuell im Swisttal, westlich von Bonn. Die Firma Bayer CropScience darf dort gentechnisch veränderten Winterraps aussäen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) protestierte vergeblich: »Das geplante Versuchsfeld gefährdet die in unmittelbarer Nähe liegenden Biotope und Naturschutzgebiete, darunter auch die als Flora-Fauna-Habitat angemeldeten Eichen-Hainbuchenwälder Waldville«, sagt Claudia Baitinger vom BUND. Auch das Umweltbundesamt und das nordrhein-westfälische Umweltministerium wollten mit einer speziell auf die Schutzgebiete abgestellten Umweltverträglichkeitsprüfung feststellen, ob dieser Versuch eine Gefahr für die Artendynamik des Naturschutzgebiets darstellt. Das für die Genehmigung zuständige Robert-Koch-Institut in Berlin hat den Versuch jedoch streng nach Gentechnikrecht genehmigt – und dieses sieht solche standortbezogenen Prüfungen nicht vor. Im nächsten Frühjahr wird bei Swisttal aber trotzdem kein Gen-Raps blühen. Denn der Firma standen nach eigenen Angaben nicht genug Pflanzen zur Verfügung: »Wir denken aber fest daran, im August 2003 auszusäen«, erklärt Walter Bübel von Bayer CropScience.

»Trotz des Moratoriums hat sich die grüne Gentechnologie ganz legal in die Supermarktregale eingeschlichen.«

Solche wissenschaftlichen Diskussionen sind aber nicht alles, meint Beate Kettlitz vom Dachverband der europäischen Verbraucherschutzverbände (BEUC) in Brüssel: »Was Wissenschaftler als Risiko bewerten, ist nicht immer das, was Verbraucher als Risiko empfinden.« Auch ethische Fragen können beim Kauf eine entscheidende Rolle spielen. In einer freien Gesellschaft, ergänzt Andreas Troge, gelte außerdem die Stimme jedes Einzelnen: »Wenn Menschen meinen, das sei nicht koscher, dann kann ich versuchen, sie zu überzeugen, das sei koscher; aber ich muss mich letztlich damit zufrieden geben, dass Menschen sagen: Nein, ich gehe das Risiko nicht ein.«
Der Konsument als Souverän. Das ist bislang eher Theorie als Praxis. Denn trotz des Moratoriums hat sich die grüne Gentechnologie ganz legal in die Supermarktregale eingeschlichen. Experten schätzen, dass bereits zwei von drei Lebensmitteln mit Gentechnik in Berührung gekommen sind. Zucker kann aus gentechnisch veränderten Rüben stammen, Speiseöle oder Lecithin aus genveränderten Maiskolben oder Sojabohnen. Gentechnisch manipulierte Bakterien oder Hefen bilden Vitamine oder Enzyme wie Chymosin für die Käseherstellung. Und Fleisch, Eier, Käse oder Milch können von Schweinen, Hühnern und Rindern stammen, die mit gentechnisch verändertem Futter gemästet wurden: Immerhin führt die EU jährlich rund 40 Millionen Tonnen Futtermittel ein – überwiegend aus Staaten wie den USA oder Argentinien, in denen gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen.
Dennoch sollten VerbraucherInnen – und Landwirte – wählen können, was sie verzehren, verfüttern oder anbauen. Das heißt für Beate Kettlitz, »Lebensmittel zu kennzeichnen, die gentechnisch verändertes Material enthalten.« Und zwar auch solche Produkte, bei denen veränderte Eiweiß- oder DNA-Moleküle nicht mehr nachzuweisen sind, »wie beim Speiseöl, das aber dennoch aus gentechnisch verändertem Soja hergestellt wurde.« Diese sogenannte prozessorientierte Kennzeichnung hat die Europäische Kommission bereits vorgeschlagen, und das Europäische Parlament hat zugestimmt. Die Industrie wehrt sich noch dagegen. Eine solche Kennzeichnung berge die Gefahr der Verbrauchertäuschung, meint Jens Katzek: »Es werden Produkte auf dem Markt kommen, bei denen nicht nachweisbar ist, ob sie aus gentechnisch veränderten Rohstoffen hergestellt worden sind.« Das jedoch sei nur eine Frage der Organisation, meint Beate Kettlitz: »Hersteller und Weiterverarbeiter von Lebensmitteln müssen mit ihren Zulieferern Verträge abschließen, in denen festgelegt wird, dass ihnen kein gentechnisch verändertes Material verkauft wird.«
Die prozessorientierte Etikettierung hat aber Grenzen: »Auch wenn Lebensmittelhersteller alles versuchen, um Kontaminationen ihrer Produkte mit gentechnischem Material zu vermeiden«, so Kettlitz, »ist das nicht völlig auszuschließen.« Solche zufälligen und unbeabsichtigten Verunreinigungen – sei es bei der Ernte, beim Transport oder der Verarbeitung – sollen ab einem Schwellenwert etikettiert werden müssen. Die Höhe dieses Wertes ist strittig: Die Europäische Kommission, die Industrie und der Deutsche Bauernverband plädieren für einen Wert von 1,0 Prozent, das Europäische Parlament sowie VerbraucherInnen und UmweltschützerInnen verlangen 0,5 Prozent. Das deutsche Verbraucherministerium unter Renate Künast, die jetzt die grüne Gentechnologie unter ihre Fittiche genommen hat, legt sich derzeit nicht auf konkrete Prozentzahlen nicht fest. Man halte jedoch einen möglichst niedrigen Wert zur Auslösung der Kennzeichnung für richtig.

»Trotz Hungersnot hat Sambia Maislieferungen aus den USA zurückgewiesen, weil so gentechnisch veränderte Maiskörner ins Land kämen.«

Die Europäische Kommission will der Verbraucherstimme künftig auch schon vor der Ladentheke mehr Gehör schenken. Die Risikobewertung neuer Pflanzen und Lebensmittel soll transparenter werden: Jeder soll die Unterlagen der Antragsteller einsehen und bewerten können. »Gibt es Bedenken, müssen sich die Fachleute damit auseinandersetzen; können sie die Bedenken nicht ausräumen, stellt sich die Frage, ob diese Produkte überhaupt eingeführt werden sollen«, sagt Beate Kettlitz. Saatgutfirmen wie Monsanto, Bayer CropScience oder Syngenta (früher Aventis) würden von dieser frühen Diskussion profitieren: Akzeptieren VerbraucherInnen die neuen Produkte nicht, können sich die Firmen aufwändige und kostspielige Freilandversuche sparen. Fraglich ist etwa, ob europäische KonsumentInnen Brot, Brötchen und Croissants aus gentechnisch verändertem Weizen kaufen würden. So hat Monsanto vorgehabt, solchen Weizen ab 2005 zu vermarkten. Ob die Firma den Termin einhalten kann, ist ungewiss: Denn in Kanada und den USA, wo dieser Weizen bereits auf Versuchsfeldern wächst, sorgen sich Farmer um den Absatz ihres Getreides in Europa.
Nicht nur beim Weizen spielt Europa das Zünglein an der Waage. »Wem sollen wir folgen«, fragt Mwananyanda Lewanika vom sambischen Institut für Wissenschafts- und Industrieforschung. »Die EU hat ihr Moratorium, die Amerikaner sagen, die Pflanzen sind okay.« Und trotz Hungersnot hat Sambia Maislieferungen aus den USA zurückgewiesen, weil so gentechnisch veränderte Maiskörner ins Land kämen, welche in der EU nicht zugelassen sind. »Einige Körner werden keine Bäuche füllen, sondern in die Erde gesteckt, um später selber Mais ernten zu können«, meint Mwananyanda Lewanika. Mit der Folge, dass kommende Maisernten möglicherweise nicht mehr nach Europa exportiert werden können.
Selbst in den USA sei die Akzeptanz für gentechnisch veränderte Lebensmittel nicht so hoch wie die Industrie das gerne darstellt, glaubt Christoph Then. »Dort gibt es Supermärkte, die gentechnisch veränderte Produkte aus ihren Regalen auslisten.« Und Bürger in Colorado, Kalifornien, Vermont und Washington bereiten Volksabstimmungen zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel vor. Die erste Abstimmung fand Anfang November in Oregon statt. Dort votierte allerdings nur etwa jeder Dritte für die Kennzeichnung.

»Christoph Then von Greenpeace fürchtet, die Saatgutindustrie könnte absichtlich schlampen und so schrittweise die Landwirtschaft gentechnisch verunreinigen.«


Es geht jedoch um noch mehr als um die Wahlfreiheit der VerbraucherInnen: Es geht um die Zukunft der Landwirtschaft. Gentechnikfreies Saatgut ist Voraussetzung für die von der Bundesregierung angestrebte Agrarwende, in zehn Jahren 20 Prozent der Anbauflächen dem ökologischen Landbau zu widmen. Noch sei das meiste Saatgut gentechnikfrei, meint Christoph Then, »und diesen Standard wollen wir halten.« In der landwirtschaftlichen Praxis seien Verunreinigungen jedoch nicht zu vermeiden, so Jens Katzek. »Jeder, der Heuschnupfen hat, weiß: Pollen fliegt.«
Die Industrie fordert daher auch für Saatgut Schwellenwerte – wie bei Lebens- und Futtermitteln. Und die Europäische Kommission hat solche Grenzwerte vorgeschlagen, je nach Pflanze zwischen 0,3 und 0,7 Prozent. Christoph Then fürchtet aber, die Saatgutindustrie könne dann absichtlich schlampen, verunreinigte Saaten verkaufen und so schrittweise die Landwirtschaft gentechnisch verunreinigen. »Und wenn bereits die Ernte verunreinigt ist, wird der Aufwand, gentechnisch freie Lebensmittel herzustellen, erheblich höher.«
Ungeklärt ist, wer für die Mehrkosten aufkommen soll. Unklar ist ebenso, was passiert, wenn sich gentechnisch veränderte Pflanzen in ein Feld einkreuzen, das von einem Landwirt bewirtschaftet wird, der seine Produkte gentechnikfrei erzeugen will. »Wir brauchen hier dringend Regelungen für den wirtschaftlichen Schadensausgleich«, meint Andreas Troge. Denn wenn um Geld gestritten wird, entstehen schnell soziale Spannungen. »Und ich sage freimütig: Wir können uns einen Kampf aller gegen alle auf den Dörfern nicht leisten.«
In Österreich, wo jeder zehnte Landwirt Biobauer ist, wird intensiv über eine Lösung diskutiert: über gentechnikfreie Zonen. Ein Vorschlag lautet, um jeden Bioacker einen Kreis mit einem Radius von vier Kilometern zu ziehen, in dem keine gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut werden dürfen. »Würde diese Empfehlung umgesetzt, gäbe es in vielen Teilen Österreichs kaum Flächen für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen«, erklärt Helmut Gaugitsch vom österreichischen Umweltbundesamt. Wie die Diskussion in der Alpenrepublik ausgeht, ist offen. Es werde auf jeden Fall Restriktionen geben, so Gaugitsch. »Denn lässt man den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ohne Einschränkung zu, kommen Biobetriebe unter Druck; führt man Sicherheitsabstände ein, schränkt man die Wirtschaftsfreiheit jener ein, die solche Pflanzen anbauen wollen.«

Petze ist kein Schimpfwort
Wo man sich kompetent und übersichtlich über den Stand gentechnischer Manipulation an Lebensmitteln informieren kann, erfahren Sie hier:

Wir kamen eher zufällig darauf. Wie denn der aktuelle Stand der gentechnologischen Forschung an Pflanzen sei, fragten wir uns. Und welche Pflanzen das überhaupt beträfe. Soja und Mais fielen uns sofort ein. Raps, sagte jemand, Tabak ein anderer, und die Tomate natürlich. Diejenigen, die Baumwolle nannten, galten in dem kleinen Kreis als gut informiert.
Von wegen. www.transgen.de hat uns aller Illusionen beraubt. Die Seite, von der Verbraucher-Initiative betrieben, verfügt über eine Datenbank, die in die Rubriken Pflanzen, Lebensmittel, Zutaten, Enzyme und Unternehmen aufgeteilt ist. Unter Pflanzen findet man alleine 67 Einträge: Ananas und Apfel, Blumenkohl und Bohne, Erbse und Erdbeere, Grapefruit und Gurke, Kopfsalat und Kirsche, Linse und Luzerne, Melone und Möhre, Pfeffer und Pflaume, Senf und Sonnenblume, Walnuss und Wassermelone, Zucchini und Zwiebel. Um nur einige zu nennen.
An all diesen Pflanzen wird gentechnisch manipuliert. Die Ziele sind fast immer die gleichen: Sie sollen resistent werden, gegen Pilze, Schädlinge, Krankheiten. Als weiteres Züchtungsziel tritt inzwischen die Veränderung der Inhaltsstoffe auf den Plan, wie z.B. bei der Kartoffel, deren Stärkezusammensetzung Forschung und Industrie zu ändern versuchen. Oder beim Weizen, dessen Mehl doch bessere Backeigenschaften haben könnte, wenn die Forschung Erfolg hat. Und der Kopfsalat sollte mehr Eisen enthalten, außerdem wolle man den Erntezeitpunkt optimieren.
Für jede einzelne Pflanze bietet die Datenbank umfangreiche, übersichtliche Informationen über Züchtungsziele und wie weit diese schon erreicht sind, über Freisetzungsversuche und wo sie stattfinden, ob die Pflanzen in die Nahrungsmittel bereits Eingang gefunden haben. Unter dem Stichwort Lebensmittel findet man Informationen über Inhaltsstoffe und Zutaten, die möglicherweise gentechnisch verändert in diesem Produkt vorliegen. Bei Dominosteinen sind das beispielsweise Glukosesirup, Lecithin und pflanzliche Fette. Wer die Schublade Unternehmen aufmacht findet deren Stellungnahmen zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln – von Löwensenf, die nichts sagen, über Nestlé die viel sagen (aber nicht viel Gutes) bis zum Handelsriesen Edeka, der die Hersteller auffordert, auf die Bedenken der VerbraucherInnen Rücksicht zu nehmen.
Was aber können die überhaupt tun? Greenpeace hat eine pfiffige Idee entwickelt: Petzen! Was man als Kind nicht durfte, kann als mündige/r VerbraucherIn durchaus nützlich sein. »Werden Sie Gen-Detektiv!« fordert Greenpeace auf seiner Homepage www.greenpeace.de. Wenn man beim Einkauf oder sonstwo auf Lebensmittel mit genmanipulierten Inhaltsstoffen trifft – die müssen in der Zutatenliste vorschriftsmäßig gekennzeichnet sein mit »genetisch verändert« – dann meldet man das beim Greenpeace EinkaufsNetz, einer »Plattform, um Verbraucherinteressen und Verbrauchermacht zu bündeln«. Wenn ein Gen-Detektiv einen Gen-Fund gemacht hat wird Gen-Alarm ausgelöst. Dazu gehört u.a., dass Greenpeace das Unternehmen auffordert, das Produkt vom Markt zu nehmen, wenn nötig auch über Kampagnen Druck entwickelt. Stellungnahmen der Firmen kann man auf der Homepage nachlesen. Die stellt außerdem ein großes Lexikon zur Gentechnologie bereit, das Wissenswertes auch für Laien verständlich erklärt.
Yvonne Greiner