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Der Regisseur Dominik Moll über seinen Film um einen ungelösten Femizid
Fettnapf, Gott und Geisterkneipe
Der kürzeste Tag des Jahres wird auch an mehreren Orten in Köln wieder zum Kurzfilmtag
James Gray spürt dem Wesen der US-Gesellschaft kurz vor der Präsidentschaft Ronald Reagans nach
Für sein blutiges Roadmovie wurde Luca Guadagnino in Venedig als bester Regisseur ausgezeichnet
Mia Hansen-Løve verwebt gekonnt Krankheits- mit Liebesgeschichte aus eigener Erfahrung
Erich von Stroheims »Greed« im Filmforum — ein Ereignis mit Seltenheitswerten
Jeanine Meerapfel, von 1990 bis 2008 Professorin an der KHM, erforscht mit »Eine Frau« die Biografie ihrer Mutter
Regisseur Isaki Lacuesta verfilmte mit »Frieden, Liebe und Death Metal« das Buch des Bataclan-Überlebenden Ramón Gonzalez. Ein Gespräch über Tücken der Erinnerung, psychische Wunden und Geschichten, die es nicht in die Nachrichten schaffen
Christopher Roth verfilmt Jeanne Tremsals Erinnerungen an die berüchtigte Otto-Mühl-Kommune
João Pedro Rodrigues’ musikalische Fantasie verbindet Liebe, Klimawandel und die »Zauberflöte«
Jenny Krüger ist Geschäftsführerin des »Edimotion Festival für Filmschnitt und Montagekunst«. Sie spricht über fehlende Fördergelder, die Rolle des Kulturdezernenten und den »Appell zur Rettung der Kölner Filmszene«
Die iranische Regisseurin Shirin Neshat schickt eine Traumfängerin durch Amerika
Guðmundur Arnar Guðmundsson verbindet unbekümmerte Zärtlichkeit mit blutigem Ernst
Die Nobelpreisträgerin bricht in der Doku von Claudia Müller ihr Schweigen
Thomas von Steinaecker porträtiert den verehrten Filmemacher — materialreich und bisweilen rührend
Fatih Akin inszeniert Xatars Leben als Mix aus Gangsterepos, Musikfilm und Jugenddrama
Wandel, Empowerment und Partizipation beim Filmfestival für junges Publikum
Beim Kurzfilmfestival Köln reichen die Themen von staatlicher Gewalt bis zu künstlicher Intelligenz
Original und DEFA sowie japanische Glückssuche
Viggo Mortensen über den Gegenwartsbezug von David Cronenbergs Body-Horror-Thriller »Crimes of the Future«
Beim diesjährigen Film Festival Cologne gibt es nicht nur im Kino viel zu sehen und zu hören. Ein Wegweiser
Ruben Östlund lässt den Kapitalismus in der Nussschale auf große Kreisfahrt gehen
Ana Lily Amirpour fügt dem Superheld*innen-Gerne eine neue Perspektive hinzu
Ulrich Seidls famoses Ensemble lotet vor trister Kulisse menschliche Abgründe aus
David Clay Diaz erzählt komplexe Geschichten des Engagements rund um Geflüchtete
Aelrun Goette schickt ihre Heldin auf real existierende Laufstege der DDR
Atomkatastrophe, DEFA-Schätzchen, BRD noir
Das Filmhaus startet die Reihe »Too Much Harmony«, um Kino als Gemeinschaftserlebnis zu stärken
Die Doku »Liebe, D-Mark und Tod« eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte migrantischer Popkultur in Deutschland. Ein Gespräch mit Regisseur Cam Kaya und Produzent Mehmet Akif Büyükatalay, die auch das Drehbuch schrieben