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50996 KölnRodenkirchen, Uferstr. 16T: 348 06 55Ö: 17.30-23, So ab 11
R: Mowww.luisdias-dasrestaurant.de
50667 KölnAltstadt, Fischmarkt 9T: 257 57 51Ö: 11-24
www.herings-im-martinswinkel.de
50677 KölnSüdstadt, Eifelstr. 37Ö: 11-23, Fr/Sa bis 1
50677 Köln, SüdstadtVorgebirgsstr. 47T: 168 429 54Ö: 14-1, Kü bis 23 (außer Mo)www.bei-mir-koeln.de
50679 Köln, Deutz, Von-Sandt-Platz 12/ Ecke Constantinstr.,
T: 290 40 03,
Ö: 12-14.30 & 18-24, Sa ab 18, R: Sonntag, www.traubenreich.de
50670 Köln, Nordstadt, Sudermanstr. 4,
T: kein Anschluss,
Ö: 12-15 & 18-23, Fr/Sa bis 24
50674 Köln, Kwartier Lateng, Roonstr. 94,
T: 168 745 24, Ö: 19-3, So/Mo bis 1,
www.onamor.de
51105 Köln, Poll,
Siegburger Str. 385-387, T: 299 970 67,
Ö: 10-24, Fr/Sa bis 2, So 11-24,
R: Dienstag, www.meta-restaurant.de
50677 Köln, Südstadt, Zugweg 1,
801 580 20, Ö: 12-15 & 18-22,
R: Dienstag
50939 Köln, Sülz, Luxemburger Str. 251,
168 752 70, Ö: 9.30-23, Fr bis 2, Sa/So ab 10.30, So bis 20
50678 Köln, Südstadt, Darmstädter Str. 18, 0178/290 14 06, Ö: 8-19, Sa ab 9,
R: Sonntag
50672 Köln, Belgisches Viertel, Spichernstr. 77,T: 650 36 50, Ö: 12-15 & 18-23,
Sa ab 18
51063 Köln, Mülheim, Mülheimer Freiheit 2-4, Telefon 16839317, Ö: 11.30-24, Fr bis 1, Sa 9.30-1, So 9.30-24, R: Di
50677 Köln, Südstadt, Bonner Str. 73-75, Telefon 99200051, Ö: 16-22, Sa/So ab 12
50937 Köln, Sülz, Sülzburgstr. 104, T 94080833, Kü 12-14 & 18-22.30, Sa/So ab 18, R: Mo
50678 Köln, Südstadt, Alteburger Str. 87-89, Telefon: 3761497Ö: 18-24, Fr/Sa bis 1, Kü bis 23
Die Kölner Müllverbrennungsanlage war immer schon höchst...
Kurz nach der Fußball-WM kommt mit »Joint Security Area« zum ersten Mal ein koreanischer Film synchronisiert in die hiesigen Kinos. Dass er sich mit der so verworrenen wie gewalttätigen Situation im Grenzbereich zwischen Nord und Süd beschäftigt, wird ihm sicherlich auch in Deutschland die nötige Aufmerksamkeit bescheren. Mark Terkessidis hat den Film gesehen
Ein Blick zurück in Liebe: Uli Hufen über die sowjetische Popmusik und ihren exzentrischen Nachlassverwalter Graf Hortiza.
In der südbrasilianischen Stadt Porto Alegre wird der kommunale Haushalt nicht den Politikern überlassen: Die BürgerInnen haben direkten Einfluss darauf, wofür wieviel Geld ausgegeben wird. Das minimiert die Korruption, fördert die Transparenz und könnte auch für europäische Städte ein Modell sein. Gerhard Dilger, der derzeit in Porto Alegre lebt, erklärt wie es funktioniert.
Ursprünglich als Lager für Zwangsarbeiter erbaut, hat sich die Humboldt-Siedlung in Köln-Ostheim inzwischen zu einem Idyll für ihre BewohnerInnen entwickelt. In den 70ern wollte die Stadt die Siedlung entmieten und scheiterte am Widerstand. Der formiert sich gerade erneut, weil die Verwaltung die Häuser verkaufen will. Bernd Wilberg hat zwischen Gärten und Kaninchenställen mit den BewohnerInnen Kaffee getrunken.
Helmut Breuer war Geschäftsführer der Magic Media Company und mitverantwortlich für den Bau des Coloneums in Köln-Ossendorf. Jetzt ist der Medienmacher nach wiederholten Streitigkeiten aus dem MMC-Gesellschafterkreis ausgeschieden. Thomas Voburka sprach mit ihm über große Pläne, hinderliche Eitelkeiten und kleine Freuden.
Samstag, 11.5. gegen 21.50 Uhr: Alarmiert von einer...
Detlef Hartmann ist Rechtsanwalt in Köln.
Er vertritt ein Familienmitglied im Fall des Todes von Stephan Neisius. Die StadtRevue sprach mit ihm über die Ermittlungen und die Hintergründe der polizeilichen Misshandlungen
Nach dem Tod von Stephan Neisius müssen sich sechs
Polizeibeamte wegen schwerer Körperverletzung verantworten. Ihre Brutalität ist jedoch kein Einzelfall
Roberto di Bella hört im Phantasialand Stimmen aus dem Jenseits
Das erfolgreiche Fußball-Mädchenteam des TuS Köln rrh. sucht gleichwertige Gegner – bislang erfolglos
Kölner Wurmfortsatz der Schill-Partei will: Polizei, Polizei, Polizei!
Kölner Neuzugang: Das Theater Tiefrot zeigt Brechts »Baal« im Kellergewölbe eines Hotels
Das Bild einer Bühne ist häufig das einzige, was von einem Theaterabend bleibt. Und doch verschwindet der Bühnenbildner meist im Schatten der Regie. Jens Kilian aber hat sich einen Namen gemacht: Er arbeitet als Bühnenbildner an vielen großen Häusern – und seit 1990 in Köln. Nicole Strecker hat ihn getroffen und mit ihm über Handwerk, Moden und die Farbe Grün gesprochen. Ein Porträt.