Seite 1 von 21.
Marco Dinić drückt in »Buch der Gesichter« die Schrecken der Shoah aus
Berit Glanz erzählt von der Verwobenheit von Mensch und Natur in Island
Marius Goldhorn sucht die Utopie, Fatima Khan eine neue Sprache
Philipp B. Williams erzählt die Geschichte blühender Schwarzer Communitys
Was tun, wenn einem die Welt zu viel wird? Heike Geißler probiert es mit Selbstbeforschung
Die Reihe »Eine andere Klasse« fragt nach den Grundlagen sozialer Ungleichheit
Die Literatur-Performance-Reihe »Unruly Readings« geht in die zweite Runde
Ralf König, Deutschlands bekanntester schwuler Comiczeichner, wird 65 Jahre alt
Isabel Kreitz erzählt in ihrer Graphic Novel, wie sich Filmschaffende mit dem NS-Regime arrangieren
Leon Skottnik verdichtet in »Eigengrau« auf sinnliche Weise
Yannic Han Biao Federer hat ein lebensbejahendes Buch über den Tod seines Kindes geschrieben
Angela Carter schreibt Märchen ohne Verdruckstheit und mit feministischem Subtext
Gayl Jones adaptiert den Medusa-Mythos für das Leben einer Schwarzen Frau in den 1970ern
Amira Ben Saoud erzählt in ihrem »Schweben« von einem weiblichen Identitätsverlust durch Arbeit
Rebekka Endler beschreibt in »Witches, Bitches, It-Girls« den kleinschrittigen Kampf gegen patriarchale Mythen
Svea Mausolf und Kurt Prödel sind zwei der lustigsten Menschen im Internet. Jetzt haben sie ihre Debütromane veröffentlicht
Ein Buchtipp der Stadtrevue
In »Der Einfluss der Fasane« erzählt Antje Rávik Strubel von Missbrauch im Kulturbetrieb
In seinem Comic »Zwei weibliche Halbakte« verwebt Luz historische Details über NS-Raubkunst mit biographischen Traumata
Ursula Krechel verwebt die gewaltvollen Erfahrungen von Frauen durch die Jahrhunderte hinweg
Ausnahme-Autorin Rachel Cusk verliert sich in »Parade« in der Vagheit
Carla Kaspari hat einen Science-Fiction-Roman über das gute Leben der Ein Prozent in der Klimakatastrophe geschrieben
Maryam Aras erzählt in »Dinosaurierkind« vom Leben ihres iranischen Vaters im Kölner Exil
Mircea Cărtărescu hat ein historisches Epos über den äthiopischen Kaiser Tewodoros II. geschrieben
Ein Buchtipp der Stdtrevue
Anmerkungen zu »Köln 75«, dem Musikfilm, der doch keiner sein möchte
Lavie Tidhar erzählt die jüngere Geschichte Israels als Krimi, im März liest er auf der lit.cologne
Die lit.cologne pop zeigt die Verspieltheit der neuen deutschsprachigen Popliteratur