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Offener Brief von Kölner Schriftstellerinnen und Schriftstellern
Christine Ott: »Identität geht durch den Magen — Mythen der Esskultur«
Mathieu Riboulet: »Und dazwischen nichts
Jonas Mekas: »Ich hatte keinen Ort — Tagebücher 1944–1955«
Frank Dikötter: »Mao und seine verlorenen Kinder — Chinas Kulturrevolution«
Seit über vier Monaten sitzt der deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel in der Türkei in Haft. Doris Akrap und Imran Ayata setzen sich seitdem für die Freilassung von ihm und rund 160 weiteren dort inhaftierten Journalisten ein
Über keine literarische Tätigkeit sind so viele Klischees im...
Tristan Garcia mag Punk und Adorno. Gerade hat der französische Philosoph seinen Essay "Das intensive Leben" veröffentlicht.
Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger zusammen in eine...
Rachel Kushner schreibt an der Gegengeschichte Amerikas
Außergewöhnlich ist es nicht, das Leben der zehnjährigen...
Als sie verschwand, trug die kleine Lucia Treggia einen...
Es ist einer ihrer letzten Auftritte: Die Großmutter,...
Bücher, die woanders keinen Platz haben: Der Indie-Book-Day widmet sich unabhängigen Verlagen
Im Dezember 1976 wurde Bob Marley bei einem Attentat fast...
Beim Kölner Comicfestival prallen Comicleser auf Literaturhausbesucher, Rassisten auf dreibeinige Hunde und verkannte Künstler auf den Kunstmarkt
Dick unterrichtet an einer Universität in Kalifornien, aber...
Joachim Geil macht die Provinz in seinem neuen Roman »Ruhe auf der Flucht« zur Kleinstadthölle
Ein Jahr nach dem Tod von Rolf Persch erscheint ein Sammelband des Kölner Lyrikers
»Ich weiß genau, was ich will — keinerlei familiäre...
Mathias Énard hat einen Roman über die Obsession mit dem Orient geschrieben. Er ist eine Zumutung
Im Dschungel von Burma kämpft der nigerianische Soldat...
John Wray:
»Das Geheimnis der verlorenen Zeit«
Mathias Énards Roman »Kompass« ist eine Zumutung — zuerst,...
Die Zeit der Spekulation ist vorbei: Seit dem 31. Juli ist...
Das Literaturhaus feiert seinen zwanzigsten Geburtstag
Um die Vergewaltigung von Frauen ranken sich viele Mythen. Damit machen wir es den Opfern schwerer, sagt die Kulturwissenschaftlerin Mithu M. Sanyal
Der eine polemisiert gegen Gott, der andere schildert seinen Kampf gegen Islamisten, die dritte beschreibt die Zweideutigkeiten des Alltags in ihrer Heimat Syrien. Jalal Alahmady aus dem Jemen, Mahmudul Haque Munshi aus Bangladesch und Colette Bahna aus Syrien können all dies in ihrer Heimat nur gegen Widerstände veröffentlichen. Deshalb sind sie zur Zeit in Deutschland, um in Ruhe schreiben zu können. Wir freuen uns sehr, dass wir ihre Texte in Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Böll-Haus in Langenbroich, der Heinrich-Böll-Stiftung und dem interkulturellen Literaturcafé fremdwOrte im Literaturhaus Köln in der StadtRevue veröffentlichen können.
New York 1977: Die Stadt ist gerade der Pleite entkommen, in...
Es ist leichter, Geschichte zu fälschen als Geschichte zu...