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Ein Buchtipp der Stadtrevue
An zwei Kölner Hochschulen kann man lernen, wie man Texte schreibt. Auch unser Autor Paul Jennerjahn sitzt dort im Seminarraum
Ein neues Projekt untersucht erstmals die Literaturförderung in NRW
Die Anthologie »Neue Töchter Afrikas« versammelt Stimmen aus der Diaspora
der Buchtipp von Christian Werthschulte
Tom McCarthy zeigt in seinem neuen Roman die schöpferischen Grenzen von Big Data
Ehe, Arbeit, Fossilwirtschaft — die Phil.Cologne stellt unsere Gegenwart auf den Prüfstand
Adrian Kasnitz verlegt Bücher und schreibt Lyrik, nebenbei hält er noch die Kölner Indie-Buchszene am Laufen. Gerade ist sein neuer Gedichtband erschienen
Lukas Bärfuss erzählt, wie die Verhältnisse das Leben einer Frau in den 70er Jahren prägen
Maria Stepanova sucht das Gemeinsame der europäischen und russischen Geschichte
Wer spricht und für wen? Das Literaturfestival Poetica will eine alte Debatte mit den Mitteln der Lyrik ordnen
der Buchtipp von Jonas Engelmann
Mit »Mary & Claire« schreibt Markus Orths die Literaturgeschichte von »Frankenstein« weiter
Die Kölner Autorin Lisa Roy erzählt in ihrem Debüt »Keine gute Geschichte« fesselnd und vielschichtig
Ned Beaumans Klimawandel-Satire »Der gemeine Lumpfisch« zeigt Zärtlichkeit für ihre Figuren
Ein Buchtipp von Felix Klopotek
Der März steht im Zeichen der Solidarität mit den Protesten im Iran
In Deutschland wird Serhij Zhadan vor allem als Chronist des Ukraine-Kriegs wahrgenommen. Sein Werk erzählt jedoch mehr: die Geschichte einer Generation post-sowjetischer Literatur
Nadine Seidel, Juniorprofessorin für Kinder- und Jugendliteratur, über queere Kinderbücher, die manchmal auch problematisch sind
Wolfram Lotz will in seinem Roman »Heilige Schrift I« beschreiben — und zwar restlos alles
Ein Stadtrevue-Buchtipp
Delia Jarrett-Macauley erzählt die Geschichte Schwarzer Bildungspionierinnen
Daniela Dröschers »Lügen über meine Mutter« schildert den Kampf ihrer Mutter gegen die Zurichtung ihres Körpers
Vor rund einem halben Jahrhundert hat Heinrich Böll den Literaturnobelpreis bekommen. Heute ist vor allem sein Engagement in Erinnerung. Dabei wäre es Zeit, sein schriftstellerisches Werk wiederzuentdecken
Stadtrevue liest
Feridun Zaimoglu scheitert in seinem Roman »Bewältigung« erfolgreich daran, Hitler zu verstehen
Die Kölner Literaturzeitschrifr Posse Mag bezieht politisch Position
Jule Govrin, Frédéric Valin und Helene Bukowski fragen nach dem Gemeinsamen unserer Körper
Dinçer Güçyeters Roman »Unser Deutschlandmärchen« erzählt von Selbstaufopferung und der Selbstermächtigung