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Sasha Marianna Salzmann erzählt Migration aus der Sicht zweier Generationen
Eine Anthologie zeigt Lieblingsorte der Kölner Comicszene
In Jasmin Schreibers Roman »Der Mauersegler« will der Arzt Prometheus den besten Freund vor dem Sterben retten
Die Kölner Literaturnacht zeigt die Vielfalt der lokalen Szene
Stadtrevue liest
Ayelet Gundar-Goshen hat ein amerikanisch-israelisches Gesellschaftsdrama geschrieben
Sebastian Ingenhoff hat einen Pop-Roman über verlorene Utopien geschrieben
»GERMAN PIPAN«
»KEIN BILDERBUCH«
»ATLANTIS«
»L'AVANT-GOÛT DU PARADIS« »VORGESCHMACK AUFS PARADIES«
»MEIN PARADIES«
»°ENDLICH | EDEN«
Wir präsentieren Texte aus Kölner Literaturinitiativen
Shida Bazyar beschreibt die Freundschaft junger migrantischer Frauen in Deutschland
Autor Ben Lerner ist manchmal von Lyrik genervt — und verteidigt sie deshalb
Die Titelheldin in Nastasja Penzars Roman »Yona« sucht das Ende der Kolonialgeschichte
»Krach« von Tijan Sila ist ein Roman über den Abschied von der Jugend in der Provinz
Die Reihe »Stimmen Afrikas« zeigt das Übersetzen als Dialog
Raphaela Edelbauer ergründet mit »Dave« die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz
Tillie Walden schreibt mit »Auf einem Sonnenstrahl« eine queere Weltraum-Utopie
Mit viel Empathie schildert Mithu Sanyal die Kompliziertheit von Identitätspolitik
Louise Michel schildert das revolutionäre Aufflackern der Pariser Commune
Im Severinsviertel zeigt Maternus, wie man eine moderne Buchhandlung führt
Bernardine Evaristo verleiht der weiblichen Alterität viele Stimmen
Ein posthum erschienener Band würdigt das lyrische Werk von Ror Wolf
Das Literaturhaus wird 25 Jahre alt. Selbst in der Pandemie wirkt es in die Stadt hinein
Cemile Sahin erzählt von der Gewalt autoritärer Regime
Emanuelle Bayamack-Tam schildert in ihrem Roman "Arkadien" das Innenleben einer Kommune
Der Soziologe Klaus Dörre analysiert rechtsextreme Tendenzen unter Arbeiter*innen