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Die Opposition im Rat fordert, dass Köln mehr gegen Obdachlosigkeit tut
Endlich beginnt der Bau der Parkstadt-Süd. Doch noch immer ist unklar, wo der Großmarkt hin soll
Im Streit um Schulbau auf Grünflächen gibt es erste Annäherungen
Den Sitzungskarneval abzusagen, ist zu wenig
Zu viele und zu laute Flugzeuge in Köln. Initiativen kritisieren die Grünen im Rat
Anne Grose von FUSS e.V. über Gerechtigkeit im Straßenverkehr, Gehwegparken und Köln als Auto-Stadt
Weihnachten ist auch ein Fest des Konsums und Überflusses. Muss das sein?
John Akude, Klima-Aktivist und ehemals bei den Klima Freunden im Rat, wechselt zur CDU
Bald könnte der erste Gebetsruf in Köln ertönen. Von der Stadtverwaltung ist nicht mehr viel zu hören
Das Theater der Keller zieht doch nicht in die Südstadt — und kämpft um seinen Ruf
Das Ordnungsamt steht in der Kritik. Aber was stört die Betreiber*innen von Clubs und Kneipen
Der Prozess gegen den ehemaligen Porzer CDU-Politiker Hans-Josef Bähner hat begonnen
Im Podcast »Demokratieradio« erzählen normale Menschen von ihrem Alltag in Köln
Das Desaster am Sessionsbeginn war hausgemacht
Neuer Ort, altes Problem: Am »Mäuerchen« sollte eine Metallschiene den öffentlichen Raum beruhigen
Mehr Radwege, mehr Bäume, mehr öffentliche Toiletten: Auf »Senf.Koeln« können Kölnerinnen und Kölner Wünsche für ihre Stadt äußern
Mit einem Bürgerbegehren wollen Initiativen verhindern, dass in Merkenich Phosphor recyclet wird
Daniel Bauer-Dahm von den Grünen redet im Rat so, dass alle ihn verstehen können
Erst Abriss, dann Stillstand — was ist da los im Baugebiet Mülheim-Süd?
An historischer Stelle gibt es seit kurzem ein genossenschaftliches Café in Bickendorf. Es ist zum neuen Treffpunkt geworden, der zugleich einen wichtigen Teil der Geschichte des Veedels vermittelt
Die umstrittene Vergabe von Spitzenposten bei der Stadt Köln beschäftigt nun die Landesregierung
Passen eine Eisbahn auf dem Ebertplatz und Klimaschutz zusammen? Darüber streitet die
Kölner Politik
Einerseits hapert es in Köln beim Klimaschutz. Andererseits fehlen dringend benötigte Schulen. Nun ist ein Streit entbrannt, ob man beide Ziele verfolgen kann — oder welches Anliegen wichtiger ist
Kardinal Woelki nimmt eine Auszeit. Dadurch zieht sich die Krise des Erzbistums nur in die Länge
Die Stadt hat ein »urbanes Wohnzimmer« am Eifelwall entfernt. Die Räumung war unverhältnismäßig
Das neue Radstadion in Müngersdorf soll nach dem ermordeten Albert Richter benannt werden
Vor 50 Jahren haben Jochen und Martin Stankowski zusammen mit dem VolksBlatt-Kollektiv in Köln die politische Agitation revolutioniert: Sie schufen eine einzigartige Plakatkunst, mit der sie direkt in den städtischen Raum intervenieren konnten. Auf die Straße — das war der Schlachtruf dieses neuen Journalismus. Ob Hausbesetzungen, Jugendarbeit, Feminismus, Korruption in Köln: Gestalterisch wie inhaltlich waren sie auf der Höhe der Zeit. Mit der Ausstellung »AnSchläge. 5 Jahrzehnte politische Plakate in Köln« in den Kunsträumen der Horbach-Stiftung wird dieser Aktivismus umfassend gewürdigt. Anlass für uns zu fragen: Was hat der Aktivismus gebracht? Was lässt sich von ihm für unsere Gegenwart lernen? Felix Klopotek hat sich mit Martin Stankowski unterhalten, Philippa Schindler hat ihre WG zum Anlass genommen, sich auf Spurensuche zu begeben.
Pfarrer Franz Meurer gilt als Don Camillo aus Höhenberg / Vingst. Er sagt, Kirche kann nur überleben, wenn sie für die Menschen da ist, vor allem für die, die arm sind und sich nicht wahrgenommen fühlen. Auch den Kölner Sozialdemokraten und Landespolitiker Jochen Ott treibt die Spaltung der Gesellschaft um. Er fragt, was uns in Zeiten von Selbstoptimierung, Identitätspolitik und Filterblasen überhaupt noch eint
Der Wiener Platz ist einer der am stärksten frequentierten Plätze der Stadt. Das Dauerprovisorium wird anders genutzt als vorgesehen und ist trotzdem die Heimat vieler Communitys