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Joachim Kardinal Meisner abberufen, Pro-Köln-Vereinnahmung verhindert – für die schwul-lesbische Community gab es zuletzt positive Nachrichten. Trotzdem sollte man weiter wachsam sein. Ein Streifzug zwischen CSD und Wellness-Specials
In Köln gehen immer mehr Mieter für ihre Rechte auf die Straße
Am 25. Mai dieses Jahres ist Kommunalwahl. Der Rat der Stadt wird gewählt. Aber worüber entscheiden wir eigentlich? In den Ausgaben bis Mai betrachtet die StadtRevue die Wahl unter fünf thematischen Blickwinkeln. In der vierten Folge analysiert Bernd Wilberg die Wohnungspolitik — und wofür die Parteien stehen
Die Politik ist zögerlich, die Bürger desinteressiert – Köln verdrängt die katastrophalen Zustände in der Shell-Raffinerie im Kölner Süden, meint Bernd Wilberg
Die Kampagne »Kein Veedel für Rassismus« möchte den Einzug von Pro Köln in den Rat der Stadt verhindern
Die Stadt Köln hat neue Standorte für provisorische Flüchtlingsunterkünfte vorgestellt
Watchdog – Die StadtRevue Medienkolumne
Das Stadtentdeckungsfestival »Expedition Colonia« zeigt ein anderes Köln
Andreas Pöttgen (SPD) von der Bezirksvertretung Ehrenfeld möchte Pfandringe in seinem Veedel einführen – auch wenn die Stadt kein Geld dafür geben will
Die Initiative »Keupstraße ist überall« reist zum NSU-Prozess
In Niehl wollen sich Musiker mit Flüchtlingen ein Haus teilen und Nachbarschaftshilfe leisten – doch die Stadt zögert
In Rodenkirchen wollten SPD, Grüne und FDP einen dritten Stellvertreterposten für den Bezirksbürgermeister schaffen
Der Vorschlag, den Dom ganz oder teilweise abzureißen, wird in der Stadt kontrovers diskutiert. Die Stadtrevue hat ein paar Stimmen eingefangen
Da wo heute...
Ein Entwurf der...
Der...
Hinter uns liegt ein Jahr der Debatte um den Dom. Was wurde gestritten um kulturelles Erbe, um Sichtachsen, um Hochhäuser, die der alten Kathedrale nicht im Weg stehen dürfen! Ein ermüdender Streit, doch nun beflügelt eine neue Idee die Stadt. Nicht die Moderne soll weichen, sondern das Überkommene: Der Dom muss weg. Die Stadtrevue-Redaktion greift die Debatte auf. Wir haben mit Befürwortern und Gegnern gesprochen, Reaktionen der Bürger gesammelt – und machen Umnutzungsvorschläge für die frei werdende Fläche.
Im Sommer 2000 zeigt eine Kölner Lehrerin Gewalttätigkeiten ihrer KollegInnen gegen SchülerInnen an. Seitdem ist die Bezirksregierung bemüht, die Frau loszuwerden. Im Juni 2002 schließlich versuchen die Behörden, in ihre Wohnung einzudringen, um sie einem Psychiater vorzuführen