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Die Spielzeit 2021/22 ist zu Ende gegangen: Im Best-of ein Rückblick von vier Stadtrevue-Autorinnen
Britney X widmet sich Grenzen und Grenzenlosigkeit der Körper unserer modernen Zeit
Jacob Levy Moreno entwickelte auf den Theaterbühnen in Wien die erste Methode der Gruppentherapie
Das Impulse Festival bringt die Freie Szene nach zwei Jahren Pandemie zurück auf die Bühne
Das Schauspiel zeigt einen mitreißenden »Richard Drei«
Choreograf Richard Siegal will mit den Tänzer*innen seiner Kompanie »Ballet of Difference« kollektive Fantasien schaffen. Wir haben ihn zum Gespräch getroffen
»Aufbruch — mach mal neu!«: Im Mai findet das Sommerblut Kulturfestival statt
Elsa Scholtens Biographie wirft Fragen auf
Nuran David Calis bringt in »Mölln 92/22« die Stimmen der Opfer von rechter Gewalt auf die Bühne
»Bioswop« verhandelt seltsame Lebensverläufe
Das kainkollektiv bringt feministische und postkoloniale Perspektiven in die Oper
Nuran David Calis zeigt in »Mölln 92/22« die Kontinuität rechter Gewalt in Deutschland
1867 veröffentlichte ein glühender Richard Wagner-Fan eine alphabetische Sammlung von Beschimpfungen
Das Kölner Ensemble Subbotnik geht mit »Lyriks« auf eine Reise durch poetische Welten
SPARK, das erste Kölner Festival für aktuelles Musiktheater, entpuppt sich als Fundgrube
Die Theaterszene in Köln erklärt ihre Solidarität mit der Ukraine — auch André Erlen vom Ensemble Futur3
Was passiert, wenn Vorstellung trotz Corona nicht abgesagt werden?
Die Freie Volksbühne Köln feiert ihr Jubiläum mit Anna Gmeyners »Automatenbüffet«
Treffen sich ein linker Avantgardist und ein ranghoher Nazi. Die Pointe? Mit Rechten reden bringt nichts.
Altmeister Frank Castorf stürzt sich in eine überbordende Hommage an Molière
»Projekt über den Dombau«: Oliver Frljić widmet Köln ein Worst-of der katholischen Kirche
Christian Klingebiel co-organisiert das Nachwuchsfestival »fünfzehnminuten«
Das Theater im Bauturm zeigt »Die Orestie«, das Programmheft liefert vorab Inspiration
Heinz Simon Keller, Intendant vom Theater der Keller, navigiert durch raue Gewässer
Paradeiser Productions stiftet mit ihrem Videowalk durch Ehrenfeld fröhliche Verwirrung
Ein Leben ohne Mercedes ist möglich, aber sinnlos: Das Theater Bonn zeigt Thomas Brasch
Das neue Kulturgesetzbuch legt den Anspruch auf Mindestgagen fest
Farce und Katastrophe: Das nö-Theater mit dem Hannibal-Komplex
»Die Lücke 2.0« im Schauspiel Köln: Deutschland und das Rassismus-Problem
Theaterkritiken seien überflüssig, meinte die Hamburger Intendantin Karin Beier — und provozierte Antworten