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Dorle Gothe, Vorstand der Regionalwert AG Rheinland, über die Krise der regionalen Bio-Landwirtschaft
»Meine Musik ist für alle« — mit seiner unvergleichlich positiven Energie möchte Albi X Mut machen undsetzt sich für mehr Akzeptanz ein
Carla Simóns Berlinale-Gewinner zeigt das Ende traditioneller Landwirtschaft durch die Augen einer betroffenen Familie
Ohne Rolf Henke wäre die Kölner Medienlandschaft heute ärmer
Die grüne Landtagsabgeordnete Antje Grothus über die Zukunft von Lützerath im Rheinischen Revier
Amateurfilme sind wichtige Quellen für die Stadtgeschichte. Die Kölner Filmerbe Stiftung will sie retten
Das Fotobuchprojekt »Tokyo Express« im Club Nachtigall
Der Hochsommer ist für Stadtbäume die bedrohlichste Zeit des Jahres. In Köln soll die Bevölkerung helfen, die Bäume zu bewässern
Während die offiziellen Clubs ihre Türen geschlossen hielten, haben DJ-Bars Boden gutgemacht
In vier Straßen haben Anwohner Tempo 30 eingeklagt
Nach endlosen Diskussionen: Köln bekommt einen Kammermusiksaal
Das Parkcafé im Rheinpark ist nach Jahren des Verfalls saniert und wieder geöffnet
Joachim Lafosse über seinen Film »Die Ruhelosen«, die bipolare Störung seines Vaters und wie diese sein Filmemachen beeinflusst hat
Eine Ausstellung im Stadtarchiv feiert Chargesheimer als Jazz-Fotografen
Marie Kreutzer befreit Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sissi, vom Backfisch-Image
Das Verwaltungsgericht Köln entscheidet im Streit um Lärmbelästigung zu Gunsten eines Nachbarn — und löst damit in der Kulturszene Empörung und Sorge aus
Der Kölner Autor Erasmus Schöfer ist tot. Sein Leben war der Freiheit gewidmet, die das Individuum im Kollektiv erlebt
Frische Luft schnuppern, mit den Händen in der Erde graben, das eigene Gemüse ziehen — und das mitten in der Großstadt! Gärtnern war nie so beliebt wie heute, ob im eigenen Garten, in einem der vielen Schrebergartenvereine oder in Gemeinschaftsgärten wie der »Pflanzstelle« in Kalk. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich der Boom noch verstärkt, und in Zeiten der Inflation gewinnt auch die Versorgung mit selbst angebautem Obst und Gemüse plötzlich Bedeutung. Gleichzeitig geraten Gärten zunehmend unter Druck. Denn Flächen sind knapp in der Stadt, und so wichtig das Grün für Klima und Artenschutz ist, auch Wohnungen und Schulen müssen gebaut werden. Das mussten die Pächter von elf Kleingärten des Vereins Köln-Süd an der Bonner Straße in Raderthal erfahren.
Im Herbst müssen sie raus: Ein Investor will Apartments bauen. Doch es entstehen anderswo auch neue, städtisch geförderte Gärten wie die »Gartenlabore« im Rechtsrheinischen. Die Vielfalt an Kölner Gärten ist groß! Wir haben drei von ihnen besucht und sind dort auf gut gelaunte Gärtnerinnen und Gärtner gestoßen, die auch offen von Schwierigkeiten und Herausforderungen erzählen. Für uns ist das der Beweis: Nichts ist so entspannend wie Gartenarbeit!
Die Kölner Filmvertriebs- und Produktionsfirma The Match Factory wurde vom Streamingdienst Mubi gekauft — was bedeutet das für die Kinos?
Neues Maxis von Daniel Avery, Azu Tiwaline, KH (Four Tet), Ngoni Egan und Caterina Barbieri
Eric Pfeil hat ein Buch über den italienischen Canzone geschrieben
Am 3. Juli findet in Köln der CSD statt. Ein Gespräch mit Andreas Wolter, dem Stellvertreter der Oberbürgermeisterin, über sein Amtsverständnis als schwuler Bürgermeister, Erfolge der LGBTIQ*-Bewegung und Diversity im Kapitalismus
Die Kölner Saxofonistin Johanna Klein wagt den Aufbruch
Nach dem Lockdown sind Schwimmkurse überlastet, in Köln denkt man nun über LKW-Schwimmbecken nach
Trotz jahrelanger Planungen ist im Mülheimer Süden bislang wenig gebaut worden. Während mit manchen Grundstücken spekuliert wird, sollen auf anderen neue soziale Wohnformen entstehen.
Wie geht das zusammen?
Materialien zur Meinungsbildung
Yael Inokai erzählt von Eingriffen an weiblichen Körpern
Fritz Oerter verbindet in seiner Autobiografie »Lebenslinien« Persönliches und Politisches
Sommerzeit ist Krimizeit — das gilt auch für Kölnkrimis. Wir haben einen kleinen Stapel Regionalkrimis gelesen und fragen uns: Was ist das eigentlich für ein Köln, in dem diese Verbrechen geschehen?
Die verhaltene Poesie von Verdunkelungsrollos und Klimaanlagen