Seite 7 von 45.
Filmemacherin Ildikó Enyedi über ihr ungewöhnliches Beziehungsdrama »Die Geschichte meiner Frau«
Noemi Schorys Porträt eines bibliophilen Unternehmers reißt nicht nur persönliche Geschichten an
York-Fabian Raabes Drama konfrontiert den Traum vom besseren Leben mit harter Realität
Das Fantasy Filmfest bittet mit politisch umsichtigem Genrekino zu Totentanz und Schwanengesang
Sebastian Meises Drama erinnert an die Terrorisierung Homosexueller durch den Rechtsstaat
Wes Anderson zeichnet die Blüte des Journalismus mit kämpferischer Nostalgie
Beim Film Festival Cologne steht die Realität auf dem Prüfstand — anhand von Bildern, die ihre eigene Macht entfalten
Anne Fontaine wagt einen konsequenten Polizeifilm um eine dramatische Abschiebung
Edgar Wright gelingt ein originelles Porträt der »Marx Brothers des Pop«
Réka Szabó erzählt die Geschichte einer Holocaust-Überlebenden mit tänzerischer Energie
Öl ist dicker als Blut: Julia Ducournaus Body Horror verstört und fasziniert
Filmgeschichte auf Kölner Leinwänden
Des Festival stellt die Schnitt- und Montagekunst ins klimaneutrale Rampenlicht
Die Betreiber*innen Vera Schöpfer und Joachim Kühn über Filmhaus, Filmhaus Kino und die Pläne nach der leisen Eröffnung.
Die Filmreihe »Vom Kommen, Bleiben und Verändern« erzählt Geschichten der Migration zwischen 1974 und 2013
Maria Speth dokumentiert ein eher ungewöhnliches Schuljahr
Johannes Nabers Komödie ist die unglaubliche Geschichte eines BND-Informanten
Václav Marhouls Drama um die grausamen Kriegserlebnisse eines kleinen Jungen provoziert
Das 18. »Afrika Film Festival« zeigt Geschichte und Gegenwart des Kontinents — und führt bis ins rheinische Braunkohlerevier
Torsten Körner dokumentiert die Geschichte der Frauen in der bundesdeutschen Politik
In Nia DaCostas Version des Horror-Mythos rechnet das Monster mit der Oberschicht ab
Die Traumathek sorgt für gutes Programm — bis ins Hinterzimmer
İlker Çatak erzählt von Freundschaft, in der alles möglich scheint, aber nicht ist
Für den Spielfilm »Baghdad in my Shadow« brechen Crew und Ensemble irakische Tabus
Das Kölner Kollektiv »Dokomotive« geht neue Wege, um Dokumentarfilme zu drehen und zu zeigen
Pietro Marcellos Jack London-Verfilmung reflektiert den künstlerischen Zwiespalt
Kontrolliert wurde alles – nur nicht die Coronaregeln. Aber auf der Leinwand hat das 74. Film Festival von Cannes ein herausragendes Programm geboten
Das Kino hat ein Problem mit der Gegenwart – nirgendwo zeigt sich das vielleicht so deutlich wie in Cannes
Ein altes Mülheimer Kino wird zum »Innovation Hub« umgebaut